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Hier finden Sie die Anlässe der vergangenen Jahre, Berichte der jährlichen KVR Reise, Presseartikel und Film- und Photodokumentationen mit Bezug zum Kunstverein Rorschach. In den nächsten Monaten wird dieses Archiv noch etwas erweitert.
JAHRESPROGRAMM 2023 ARCHIV
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Mittwoch, 15. Februar 2023
Evang. Kirchgemeindezentrum Rorschach
19.30 Uhr (Beginn)

HAUPTVERSAMMLUNG

Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme.


Anschliessend:

REFERAT Hanna Karthaus

Die Ausstellung „Speisekartenkunst“ im Degustationsmodus hat kulinarisch nachhaltige Wirkung. Nach den Vereins-eigenen (Spitzen)-köchinnen zeigt die begnadete Schokoladen-Künstlerin Hanna Karthaus wie sie Pralinen in höchster Qualität herstellt. Sie ist eine der Handwerkerinnen im Zunfthaus in Appenzell. Dort betreibt sie unter dem Namen «Pustekuchen» einen kleinen Laden mit selbst hergestellten Schokoladen und Patisserieprodukten. Ihr Handwerk lernte sie im Hotel The Ritz-Carlton in Wolfsburg, dann arbeitete sie im Aqua von Sven Elverfeld, im Bürgenstock-Resort und im Atlantis by Giardino in Zürich, bis sie im Bären-Gonten landete.
Wie bereits im TRAFO wird es nicht beim Referat bleiben, eine Praline darf zu einem Espresso degustiert werden!



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Donnerstag, 16. März 2023
Evang. Kirchgemeindezentrum Rorschach
19.30 Uhr (Beginn)


«HIERONYMUS BOSCH»

Referat mit
Klaus Wahl


Weitere Infos folgen.
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Freitag, 21. April 2023
18 Uhr – Vernissage mit American Bar

Samstag, 22. April 2023
10–16 Uhr
Sonntag, 23. April 2023
10–12 Uhr

TRAFO im Stadtwald, Rorschach

«Platten COVER ART»

Augen und Ohren auf! Bis heute entwerfen Cover-Gestalterinnen und –Gestalter auf Schallplattenhüllen einzigartige Bilder von Tönen und bringen bildhaft das Selbstverständnis von Labels oder Musikschaffenden zum Ausdruck. In der formalen Gestaltung sind ihnen dabei enge Grenzen gesetzt, beläuft sich das Standardmass einer LP-Schallplattenhülle schliesslich nur auf rund 30 x 30 cm.

Die Ausstellung würdigt anlässlich des Schallplatten-Revivals der letzten Jahre die quadratische Kartonhülle und die kreativen Köpfe, die dahinterstecken.

Die gezeigten Exponate basieren auf einer privaten Sammlung, die so oder ähnlich in manch einem Haushalt noch zu finden wäre. Nostalgie und Erinnerung an die 70 er und 80er Jahre, an unsere Jugendzeit.

Ausstellung mit Bar
Gezeigt werden Platten-Cover aus verschiedenen Epochen:
Jazz-Oldies – Jazz Modern, ausgesuchte Titel aus «Jazz-Covers» von Joaquim Paulo und Julius Wiedemann.
Pop-Art der 80er-Jahre, Rock seit 1980, ausgesucht aus «1000 Record-Covers» von Michael Ochs.

Das Besondere: Die ausgestellten Platten dürfen aus den Hüllen herausgenommen werden und auf dem Plattenspieler gespielt werden.

An der Vernissage werden klassische Cocktails angeboten. Dafür wird extra eine Bar eingerichtet. Drinks nach Wunsch, u.a. Zombie, White Lady oder Pina Colada.
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Dienstag, 23. Mai 2023
Kunsthalle Appenzell
18.30 Uhr Beginn
Individuelle Anreise – Detaillierte Infos siehe Flyer
Anmeldung erforderlich.

Besuch Ausstellung «Corniche»
von Francisco Sierra
Führung und Gespräch mit dem Künstler

Wir besuchen die Ausstellung «Corniche» in der Kunsthalle in Appenzell. Francisco Sierra wird über seine Bilder und sein Schaen sprechen. Dabei haben wir die Gelegenheit mit dem Künstler persönlich in Kontakt zu treten und ihm Fragen zu stellen.

«Corniche» als Ausstellungstitel habe ich schon seit Jahren im Kopf. Mir gefällt die Analogie zu meiner Arbeit, ich verhandle ja oft das Verführungspotenzial der realistischen Malerei, der scheinbaren Schönheit und interessiere mich für die Grenze, an der das Ganze abstürzen könnte. Da die Landschaft im Appenzell als sehr identitätsstiftend gilt und es die eine oder andere Kurve hat, schien mir dieser doch ferne Begri der Klippenstrasse nun passend für meine hiesige Ausstellung. Aus dem Interview von Stefanie Gschwend mit Francisco Sierra im Booklet zur Ausstellung.

Francisco Sierra wurde 1977 in Santiago de Chile geboren. Er emigrierte 1986 in die Schweiz. Seine Jugendzeit verbrachte er in Herisau. Heute lebt und arbeitet er in Cotterd (VD). Sierra ist ausgebildeter Musiker und autodidaktischer bildender Künstler. Er ist Mitglied des PerformanceKollektivs Jetpack Bellerive und künstlerischer Mitarbeiter der ETH Zürich. Die Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Sammlungen, darunter dem Aargauer Kunsthaus, Aarau; Kunstmuseum Bern; Kunsthaus Pasquart, Biel; Museum Bellpark, Kriens; Haus Konstruktiv Zürich; WilhelmHack-Museum, Ludwigshafen am Rhein (D); Kunstmuseum Solothurn und Kunstmuseum St.Gallen. Zahlreiche Preise zeichnen sein Scha
en aus.
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Mittwoch, 21. Juni 2023
ab 14.00 Uhr

Führung in 2 Gruppen à max. 20 Personen
mit anschliessendem Apéro riche

Weitere Informationen bezgl. Anmeldung, Kosten und Anreise
entnehmen Sie bitte dem speziellen Flyer
Website SIK-ISEA

SONNENWENDANLASS
SIK-ISEA, Schweizer Institut für Kunstwissenschaft
Villa Bleuler in Zürich

Wer von der Innenstadt kommt, erlebt die Villa Bleuler, Sitz des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA), als Auftakt zum Villenquartier Riesbach. Die Villa samt Parkanlage ist eines der bedeutendsten Beispiele historistischer Villenarchitektur in der Schweiz und steht seit 1990 unter Denkmalschutz. Im Auftrag von Oberst Hermann Bleuler-Huber (1837–1912) erbaute der Architekt Alfred Friedrich Bluntschli, ein Schüler Gottfried Sempers, den Backsteinbau im Stil der Neurenaissance von 1885 bis 1888. 1991–1993 wurden die historischen Räume von der Architektengemeinschaft ARCOOP gemäss denkmalpflegerischen Richtlinien in Stande gestellt und – u. a. durch das Farbkonzept des Künstlers Pierre Haubensak – gleichzeitig modernisiert. Die augenfälligste Veränderung bewirkte ein Erweiterungsbau mit einer unterirdischen Bibliothek und Ateliers zwischen Villa und Nebengebäude. So wurde Raum geschaffen für SIK-ISEA, das in der Villa Bleuler als kunstwissenschaftliches und kunsttechnologisches Kompetenzzentrum wirkt.

Auf einem spannenden Rundgang erhalten Sie exklusive Einblicke in die Geschichte der prachtvollen historistischen Villa und in die vielseitigen Tätigkeitsfelder von SIK-ISEA – in Forschung, Dokumentation und Restaurierung von Schweizer Kunst.
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Donnerstag, 24. August 2023
18.00 Uhr – Vernissage mit Kunstbesprechung

Geöffnet täglich bis Samstag, 2. September 2023
jeweils 17–20 Uhr

TRAFO im Stadtwald, Rorschach

WERKE aus dem FUNDUS Kunstverein Rorschach

Gezeigt werden möglichst viele Bilder, gerahmt oder ungerahmt, Grafikmappen, Jahresgaben, Karikaturen und Neuzugänge.Einzelne Drucke und Jahresgaben, die mehrfach vorhanden sind, liegen auf Tischen und können käuflich erworben werden.
An der Vernissage gibt es eine besondere Kunstbetrachtung durch Sarah Sonderer. Sie spricht über ausgesuchte Bilder unter dem Titel: «Bewertung von Kunst – Arbeit als Auktionatorin.»

Diese Ausstellung bleibt während einer Woche bis 2. September täglich geöffnet und ist für alle Interessierten frei zugänglich.

Impressionen im Rorschacher Echo, 29. August 2023

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Reise 1 – Dienstag, 29. August bis Sonntag, 3. September 2023
Reise 2 – Dienstag, 19. September bis Sonntag, 24. September 2023
Reise 3 – Dienstag, 3. Oktober bis Sonntag, 8. Oktober 2023



REISE des KUNSTVEREINS RORSCHACH
«TOUR DE SUISSE II»
(in voraussichtlich 3 Gruppen zu je max. 30 Personen)
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Wir organisieren nochmals eine Schweizerreise mit einem abwechslungsreichen Programm. Um die Gruppen etwas kleiner zu halten, bieten wir drei Reisetermine an. Wenn sich für einen Termin weniger als 30 Mitglieder melden, werden wir bei den anderen beiden Terminen auffüllen und nur zwei Mal fahren. Das Reiseprogramm ist noch provisorisch, da wir auf Grund weiterer Rekognoszierungen vermutlich noch die eine oder andere Änderung vornehmen werden.

Details der Reiseplanung sind im Flyer zu finden. / Anmeldedaten folgen.
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Mittwoch, 20. September 2023
Kunstmuseum St.Gallen
18.45 Uhr
Individuelle Anreise – (Bitte Raiffeisenkarte mitnehmen!)
Eintritt muss selbst bezahlt werden.

Referat mit Nadia Veronese
Kuratorin und Präsidentin des Kuntvereins St.Gallen

Nadia Veronese wird in ihrem Vortrag die Projekte des Kunstvereins St.Gallen vorstellen und über die darin enthaltenen Kunstobjekte berichten.
Vor 10 Jahren hat sie neben der Arbeit als Kuratorin auch die Leitung des Kunstvereins übernommen und zahlreiche innovative Projekte lanciert.
Während der Pandemie sind Projekte mit Kunstschaffenden auch ausserhalb der Mauern des Kunstmuseums entstanden, die viel Beachtung fanden, wie «another long evening», «hier und danach», «Going Somewhere?».

Nadia Veronese ist 1970 in St. Gallen als Tochter italienischer Einwanderer geboren und in der Stadt zweisprachig aufgewachsen. Sie studierte Kunstgeschichte an der Universität Zürich. Ab 2005 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kunstmuseum St.Gallen. Seit 2012 ist sie dort Kuratorin sowie Leiterin des Kunstvereins St.Gallen.

Vorbesichtigung
Das Kunstmuseum St.Gallen steht den Mitgliedern des Kunstvereins Rorschach ab 18.00 Uhr zur freien Besichtigung offen.
Das Referat beginnt um 19.00 Uhr.
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Mittwoch, 8. November 2023
19 Uhr
Cevi-Kino, Evang. Kirchgemeindezentrum, Signalstr. 34, Rorschach

Filmabend
«ALBERT ANKER – Malstunden bei Raffael» (2022)
Regie: Heinz Bütler


Erstmals erschliesst ein Film Werk, Denken und Leben des grossen Schweizer Malers weit über das Allbekannte und oft Klischeehafte hinaus: «Albert Anker. Malstunden bei Raffael» des renommierten Regisseurs Heinz Bütler. Ausgangspunkt der Zeitreise zu Albert Anker (1831-1910) ist ein Raum der Wunder. Denn das Atelier im Bauernhaus des Malers im Seeländer Dorf Ins ist eines der ganz wenigen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts, das im Originalzustand erhalten geblieben ist – eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten, Briefen und Gegenständen des malerischen und täglichen Gebrauchs.

Und wenn es jemanden gegeben hat, der auf persönliche, berührende, humorvolle und kenntnisreiche Art Ankers Welt für diesen Film erschliessen konnte, ist es der Musiker und Autor Endo Anaconda (1955-2022). Fast scheint es, als würde man im Film durch Endos Stimme Albert Anker selber zuhören, der aus seinem Künstlerleben erzählt. Der Pianist Oliver Schnyder spielt den Soundtrack des Films auf dem Konzertflügel, schreckt aber auch vor dem verstimmten Familienklavier im Hause Anker nicht zurück. Die Kunsthistorikerin Nina Zimmer geht Ankers Kunst auf den Grund und will herausfinden: Wo ist Anker wirklich gut?

Und schliesslich hat uns dieser bewegende und vielschichtige Film einen Albert Anker nahegebracht, der nicht nur ins Museum, sondern auch in unsere Herzen gehört. (Quelle: Filmcoopi.ch)
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Donnerstag, 7. Dezember 2023
19.00 Uhr
PHSG Mariaberg / «Seminar», Kapitelsaal (M107)

WEIHNACHTSANLASS des KVR

«Lamettabrösel» von Ruth Erat
Die Textfolge nähert sich über «Notizen vom Rand her» einem «Dennoch» an: … dennoch Lieder, dennoch… auch wenn in der Geschichte das Lametta von einst bröselt, Esmeralda und Egon aneinander vorbeireden – in der menschenleeren Stadt stellt sich an Heiligabend einen Wimpernschlag lang Verwegenes ein, vielleicht das Leben als Fest...

Musik Liberty Quartett
Die vier jungen Musiker lernten sich bereits im jugendlichen Alter bei den Liberty Junior, der Nachwuchsformation der Liberty Brass Band kennen und
haben da in der originalen Brass Besetzung zusammen musiziert.

Weiter haben sie gemeinsam zahlreiche Sommer-Brass-Band- Lager auf regionaler wie auch nationaler Ebene besucht. Auch heute spielen sie zusammen, neben dem Quartett, in der Höchstklasse Brass Band der Ostschweiz und nehmen an den nationalen Brass Band Wettbewerben erfolgreich teil.

Marius Rusch, Cornet, Musikhochschule Bern
Linus Tschopp, Euphonium, Musikhochschule Zürich
Julia Bleiker, Es-Horn, Sozialpädagogin
Luca Bleiker, Cornet, Unternehmer

Anschliessend treffen wir uns in der Mensa zum gemütlichen Beisammensein.



JAHRESPROGRAMM 2022 ARCHIV
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Mittwoch, 23. Februar 2022
Evang. Kirchgemeindezentrum Rorschach
19.30 Uhr (Beginn)

HAUPTVERSAMMLUNG

Nach Abwicklung der Traktanden, referiert Gerd Oberdorfer über die Geschichte der Maske im alten Venedig und sucht Verbindungen zur heutigen Masken Zeit.

«Maskenpflicht im alten Venedig»



Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme.
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Mittwoch, 16. März 2022
19.00 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum, Signalstr. 34, Rorschach


«GRAFIKDESIGN – BRIEFMARKENKUNST»
Referat mit
Patrick Angst
Grafikdesigner

Patrick Angst erzählt, wie man die Aufgabe angeht, eine Briefmarke zu gestalten. Zudem gibt er spannende Einblicke in seine vielseitige Arbeit (Illustrationen, Visualisierungen, Erklärvideos) und geht der Frage nach, was Grafikdesign mit Kunst zu tun hat.

Wohnhaft in Goldach, seit 2014 Erklärvideo-Experte, Illustrator und Grafiker, selbständig. Arbeitet direkt zusammen mit Marketing- und Verkaufsverantwortlichen, sowie in Kooperationen mit Kommunikations-, Marketing-, Web- und Werbe-Agenturen.
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Samstag, 2. April 2022
10.00 Uhr Abfahrt mit dem Car ab Rorschach HB
Rückkehr ca. 17.15 Uhr

Anmeldung erforderlich – weitere Infos folgen im Flyer
Unkostenbeitrag: ca. Fr. 50.–

Besuch im
KUNSTHAUS ZÜRICH

Führung: Architektur oder Sammlung Bührle

Das Kunsthaus bietet ein so reichhaltiges Angebot, dass wir viel Zeit für individuelle Besichtigungen eingeplant haben. Es besitzt neben den Sammlungen Bührle, Merzbacher und Looser eine der bedeutendsten eigenen Kunstsammlungen der Schweiz vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Aktuell zeigt es zudem eine Ausstellung von Yoko Ono.
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Samstag, 14. Mai 2022
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung


«Nachkriegsmoderne in Rorschach»
Architektur Stadtführung mit Nina Keel

Die 1950-60er Jahre waren jene Jahrzehnte, als Rorschach zu den ersten Hochhäusern kam. «Bäumlistorkel» oder «Zum Bodan» heissen sie. Angetrieben von der Hochkonjunktur zeichneten ansässige Architekturbüros Pläne zu kühnen Überbauungen, die Entwürfe strebten in die Höhe. Was für neue Formensprachen und Materialien fanden Eingang ins Stadtbild? Wie reagierten die Rorschacher:innen auf die ersten Hochhäuser? Und was waren die Vorbilder für das Sternhochhaus «Bäumlistorkel» oder das Wohn- und Geschäftshaus an der Kirchstrasse 20? Diesen Fragen geht die Kunsthistorikerin Nina Keel in ihrer Stadtführung nach, die zu fünf Schauplätzen der Nachkriegsmoderne führt. Der Start des Streifzugs aber erfolgt bei einem Flachdachhaus aus dem Jahr 1937, einem hervorragenden Beispiel des Neuen Bauens.

Nina Keel (*1990) ist freischaffende Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie führt den ESPACE NINA KEEL – einen Ausstellungsraum für Architektur, Kunst und ihr Zusammenspiel in St.Gallen. Keel studierte Kunst-, Architektur- und Fotografiegeschichte an den Universitäten Zürich und Stockholm. Ihre Masterarbeit hat sie über St. Galler Stadtbildveränderungen in den 1930er Jahren durch das Neue Bauen verfasst (betreut von Dr. Martino Stierli, Chefkurator für Architektur und Design am MoMA, New York). Die Masterarbeit überführte sie im Sommer 2020 in die Architekturausstellung DIE MODERNE IM KLEINEN.




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Mittwoch, 22. Juni 2022
Anmeldung benötigt.
Detaillierte Infos siehe auch zugesandter Flyer

Sonnwendanlass 2022
DIE FABRIK
in Ebnat-Kappel
Abfahrt 16.30 Uhr / Rückfahrt ca. 21 Uhr

Mit dem Bus fahren wir zur DIE FABRIK in Ebnat Kappel und sehen uns Bilder vom Künstlerkollektiv «DIE REGIERUNG» an. Helena und Heinz Büchel betreiben DIE FABRIK seit mehr als 15 Jahren. Helena Büchel wird uns durch die Ausstellung führen und viele interessante Geschichten erzählen. In den grosszügigen Räumlichkeiten oder draussen auf der gedeckten Flussterrasse an der Thur geniessen wir Apéro Häppchen und das Zusammensein.
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Freitag/Samstag, 26./27. August 2022
Detaillierte Infos siehe Flyer

TRAFO, Stadtwald, Adolf Gaudy-Weg, Rorschach
jeweils 18–20 Uhr, offen bis 21 Uhr

Max. Teilnehmerzahl pro Abend: 40 Personen
Anmeldungen bis 21. August 2022 an Gerd Oberdorfer
mail oder Tel 071 845 44 07

Ausstellung
«SPEISEKARTENKUNST»
im «Degustationsmodus»

Speisekarten sind die Visitenkarten der Restaurants. Oft legen die besseren Häuser grossen Wert auf die künstlerische Gestaltung. Dabei kann der Zeitgeist sehr schön abgelesen werden. War früher die klassische Speisenabfolge Mode, so werden heute sogar nur einzelne Kärtchen zu jedem Gang dargeboten. Früher bekamen die Damen eine Speisekarte ohne Preise, heute darf keine noch so kleine Bezeichnung fehlen.

Angeboten werden passend zu den Speisekarten kulinarische Häppchen, eine Degustation von mundgerechten Speisen, liebevoll gekocht von vereinseigenen Köchinnen.
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Samstag, 10. September 2022
Samstag, 17. September
Samstag, 15. Oktober
Samstag, 22. Oktober

Besuch von ARtBON
der Kunstsammlung von Heinz Nyffenegger
jeweils 14 Uhr in kleinen Gruppen (max. 13 Personen)
Anmeldung erforderlich/Unkostenbeitrag
Detaillierte Informationen siehe Flyer.

Das ist Poesie in Nachbars Garten, eine private Sammlung an einem versteckten Ort voller Entdeckungen, Eindrücke und Rätsel. Einem Ort voller Kunst. Auf einem weitläufigen Gelände zeigt die Sammlung ARtBON vornehmlich zeitgenössische Werke von Kunstschaffenden aus der Schweiz und den Nachbarländern.
«ARtBON steckt voller Überraschungen. Schon der Ausstellungsort selber mag Besucher und Besucherinnen erstaunen. Hinter unscheinbaren Mauern an der Brühlstrasse in Arbon präsentieren sich hunderte von Kunstwerken, die sorgfältig kuratiert und zueinander in Bezug gebracht werden. Ein Rundgang durch die Ausstellung fordert die Sinne: Überall gibt es etwas zu entdecken; Räume, Gerüche und Licht sind Teil der Inszenierung.
Die Sammlung spiegelt die Persönlichkeiten des Sammlerpaars wider: Stark an Kultur und Gesellschaft interessiert, dabei unprätentiös. Jeder und jede soll sich hier wortwörtlich sein eigenes Bild machen. Objekte arrivierter Künstler werden bewusst neben solchen neuer Talente präsentiert. Kunst in jeder Ecke, wenige Worte, viel Inhalt. ARtBON schenkt seinen Besuchern ein in der Schweiz einzigartiges und dabei «demokratisches» Kunst-Erlebnis.»
https://artbon.ch/die-stiftung/
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Dienstag, 20. bis Sonntag, 25. September 2022
Dienstag, 4. bis Sonntag, 9. Oktober 2022


REISE des KUNSTVEREINS RORSCHACH
(in zwei Gruppen zu je ca. 45 Personen)

SÜDDEUTSCHER RAUM
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Der Süddeutsche Raum ist so reichhaltig, dass wir eine zweite Reise von 6 Tagen mit völlig anderen Schwerpunkten geplant haben. Zeitgenössische Kunst steht im Vordergrund, doch werden auch romantische Städte, berühmte Kirchen sowie «der blaue Reiter» das Programm bereichern.
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Mittwoch, 9. November 2022
19 Uhr
Cevi-Kino, Evang. Kirchgemeindezentrum, Signalstr. 34, Rorschach

Filmabend
«EIFFEL» (2021)
Regie: Martin Bourboulon

Gustave Eiffel hat gerade im Jahre 1886 gemeinsam mit dem Bildhauer Bartholdi die Freiheitsstatue für New York fertig gestellt (er entwarf das Stahlgerüst in ihrem Inneren) und wurde zum Ehrenbürger der USA ernannt, da will er sich eigentlich im Bau der Metro von Paris verwirklichen. Nachdem für die Pariser Weltausstellung im Jahr 1889 ein Ideenwettbewerb ausgerufen wurde, gerät Gustave Eiffel unter Druck. Er will unbedingt etwas Spektakuläres entwerfen, worüber die internationalen Besucher staunen sollen. Als er seine Jugendliebe Adrienne Bourgès wiedertrifft und mit ihr, obwohl sie verheiratet ist, eine Affäre beginnt, schöpft Gustave aus der heimlich geführten Beziehung neue Inspiration. … (Quelle: Wikipedia)
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Mittwoch, 7. Dezember 2022
19.00 Uhr
PHSG Mariaberg / «Seminar», Kapitelsaal (M107)

WEIHNACHTSANLASS des KVR
«Menschliches, Allzumenschliches»
Eine Verknüpfung von Poesie und Komposition von Thomas Kräuchi.
Das Trio Ambiente und Dr. Lukáš Krejčí werden im Musiksaal von Mariaberg unseren Weihnachtsanlass mit Musik und Texten einleiten.
Anschliessend treffen wir uns in der Mensa zum gemütlichen Beisammensein.

Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen einen feierlichen Abend zu geniessen.

JAHRESPROGRAMM 2021 ARCHIV
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Februar 2021


HAUPTVERSAMMLUNG
Die HV kann in diesem Jahr nicht physisch durchgeführt werden.
Die Mitglieder werden die Unterlagen Ende Januar in schriftlicher
Form erhalten.
 
Der in den Unterlagen enthaltene Fragebogen / Stimmzettel kann
per Post oder elektronisch an den Kunstverein retourniert werden.
 
Eingabeschluss ist der 24.02.2021 (Poststempel)
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Dienstag, 4. Mai 2021
19.00 Uhr
Stadthofsaal Rorschach


«Kunst in der Maske»
Referat mit
ANNETTE KAIM
Leiterin Maske, Theater St.Gallen


Maskenbildner/innen arbeiten für Theater, Film und Fernsehen, sind Künstler/innen im Verwandeln der Akteure
in die vom Drehbuch gewünschten Figuren.
Annette Kaim wird uns aus ihrem spannenden Berufsalltag erzählen.

Ausbildung zur Maskenbildnerin am Theater Baden-Baden
Theaterstationen : Konstanz, Salzburg, Mainz, München
Arbeiten für Fernsehen: SWR und ZDF
Prüfungsmitglied bei der IHK Karlsruhe, Fachbereich Maskenbild
Prüfungsmitglied Hasso von Hugo Maskenbildnerschule, Berlin
Seit 1996 am Theater St.Gallen
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Mittwoch, 26. Mai 2021
18–20 Uhr
TRAFO, Im Stadtpark, Rorschach

Ausstellung mit Apéro
KARL VALENTIN (1882–1948)

Gezeigt werden Film- und Tondokumente; Kurzfilme von Karl
Valentin und Liesl Karlstadt.
Leihgaben vom Karl Valentin Museum im Isartor in München,
diverse Postkarten und Bilder, Prospekte und Minibroschüren,
sowie Original-Gegenstände aus der Sammlung Karl Valentin.

Karl Valentin sprich: Falentin, war ein weit über die bayerischen
Landesgrenzen hinaus bekannter Münchner Schauspieler, Volkssänger,
Komiker, aber auch Autor und Filmproduzent, der mit seinem
Humor zahlreiche Künstler beeinflusste, wie Bertold Brecht, Samuel
Beckett, Loriot oder Gerhard Polt. In seiner Bühnenkunst stand er
dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe. Valentin
selbst nannte sich Humorist und Stückeschreiber. Der Humor seiner
Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst
und seinem «Sprach-Anarchismus».
Ein Kritiker lobte ihn als «Wortzerklauberer».
Valentins Sprachwitz zielte besonders auf ihn selbst, unterstützt
wurde sein Humor durch seine lange, hagere Gestalt, die er durch
slapstickartige Einlagen betonte. Der Pessimismus und die Tragik
seiner Komik wurden durch den ständigen Kampf mit alltäglichen
Dingen wie der Auseinandersetzung mit Behörden und Mitmenschen
genährt, die er auch selbst erlebte.
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Montag, 5. Juli 2021
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung
Forum Würth, Rorschach


«Kultur bei Würth»
Referat mit
SYLVIA WEBER
Geschäftsbereichleiterin Kunst und Kultur Würth


Studium der Bibliothekswissenschaften in Stuttgart, später der Kunstgeschichte in Würzburg. Seit 1991 Kuratorin der Sammlung Würth und Leiterin des Museums Würth in Künzelsau. Seit 1993 Prokuristin bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG sowie Beirätin im Museumsverband Baden-Württemberg. Seit 2001 Leiterin der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall. 2007 bis 2013 Mitglied der Führungskonferenz der Würth-Gruppe, seit 2013 Geschäftsbereichsleiterin Kunst. 2011 Auszeichnung mit dem Medienpreis des Haller Tagblatts. 2013 Auszeichnung zum Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres des französischen Kulturministeriums. Seit 2014 stellvertretende Vorsitzende im Kuratorium Preußischer Kulturbesitz.
Die Kunstsammlung von Reinhold Würth gilt als eine der grössten privaten Sammlungen europaweit. Die Anzahl Exponate dürfte sich zwischen 17000 und 19000 bewegen.
Quelle: www.zu.de
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Donnerstag, 26. August 2021
19.00 Uhr
Stadthof Rorschach, kleiner Saal

«Karikatur – Die Avantgarde der Kunst im 21. Jahrhundert?»
Referat von RAMSES MORALES IZQUIERDO
Cartoonist aus Kuba


Der Künstler Ramsés Morales Izquierdo wurde 1970 in Kuba geboren und ist seit 2016 in der Schweiz wohnhaft.
Ramsés ist ein talentierter, vielseitiger Künstler/ Karikaturist. Sein scharfer Blick greift Themen unserer Gesellschaft auf, skizziert/malt sie mit spitzer Feder und trifft messerscharf.
Er gibt uns Einblick in sein interessantes Leben, wie seine Arbeiten entstehen, was ihn motiviert, umtreibt und bewegt.

2019 wurde sein Schaffen mit dem 1.Preis der World Press Cartoon in der Kategorie „Editorial Cartoon“ ausgezeichnet.
www.ramsesdrawing.com
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Freitag, 3. September bis Samstag, 18. September 2021

In und um den TRAFO, Stadtwald, Adolf Gaudy-Weg, Rorschach
Täglich von 19.00 bis 21.30 Uhr

Lichtkunstprojekt
LICHTBLICKE

Kunstprojekte von: Julian Dünser & Manuel Baus, Peter Hirzel, Elisabeth Nembrini, Marcel «Cello» Schumacher · Lasershow · Figuren im Stadtwald von Schulklassen Pestalozzi · Lichtbar als Treffpunkt im Freien

Parkplätze beim Pestalozzi Schulhaus und Permapack

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Dienstag, 21. bis Sonntag, 26. September 2021
Mittwoch, 5. bis Montag, 10. Oktober 2021



Reise des Kunstvereins Rorschach
(in zwei Gruppen zu je ca. 40 Personen)

PROVENCE (France)
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Wir werden auf der Reise bekannte Orte wie Les Beaux, Arles, Nîmes, Roussillon und Aix en Provence besuchen, legen aber das Schwergewicht auf neuere Architektur und Museen. Nicht fehlen wird der Besuch einer Kellerei; bereichert durch einen Skulpturenpark.
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Dienstag, 19. Oktober 2021
19 Uhr
Evangelisches Kirchgemeindezentrum, Rorschach


Referat von SALOME LIPPUNER
«URUSHI – Asiatisches Lackhandwerk»


Salome Lippuner führt uns hinein in die Welt des asiatischen Lackhandwerks.
Urushi ist der Saft des asiatischen Lackbaums. Die Lack-Tradition in Fernost ist uralt. Der Naturlack Urushi wird in China, Korea und Japan seit jeher verwendet um eine schützende und schmückende Haut über verschiedenste Objekte zu legen. In diesem Werkmaterial steckt eine Vielzahl an Möglichkeiten, dabei geht es um das Spiel des Lichts auf Oberflächen, um Haut, Inside -out.
Meine Leidenschaft für Urushi? Die Idee der Perfektion in Form, Körper, Material, treiben Messer, Holzspachtel und Frauenhaarpinsel. Auf der Suche nach Verschmelzung von hart und weich, üb ich mich im willenlosen Tun. Aus dieser Freiheit, die ich mir nehme, entstehen die interessantesten Dinge.
Da Urushi in Europa ein relativ neues Material ist, sind europäische Ausdrucksformen in Innenarchitektur, Gefässen, Objekten und Schmuck gefragt. Wir schauen uns die diversen Anwendungsmöglichkeiten und Techniken an und diskutieren über Kunst oder Handwerk, oder wo sich das Eine vom Andern scheidet.
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Mittwoch, 10. November 2021
19.30 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum, Signalstr. 34, Rorschach

Filmabend
«VAN GOGH – an der Schwelle zur Ewigkeit» (2019)
Regie: Julian Schnabel
mit Willem Dafoe als Vincent van Gogh

Nachdem der niederländische Maler Vincent van Gogh in Paris ein Mitglied der Kunstszene war und hier Malerkollegen wie Paul Gauguin kennenlernte, geht er im Jahr 1888 nach Arles. In der südfranzösischen Natur wird die Malerei endgültig zum Lebensinhalt. Allerdings hat er auch mit Anfällen zu kämpfen, bei denen er gegenüber anderen aggressiv wird, sich hinterher aber nicht daran erinnern kann. Sein geliebter Bruder Theo van Gogh, der ihn finanziell unterstützt, besucht ihn im Krankenhaus. Auch Gauguin kommt für einige Zeit nach Arles; mit ihm hat er fruchtbare Diskussionen. Dessen Abreise führt zu einem erneuten Zusammenbruch bei van Gogh und er ist einverstanden, in eine Nervenheilanstalt nach Saint-Rémy eingewiesen zu werden. Dort kann er zwar malen, stößt mit seiner Kunst aber auf Unverständnis. Nach seiner Entlassung geht er zunächst nach Paris zu seinem Bruder, der ihm eine Bleibe in einem Gasthof in Auvers-sur-Oise vermittelt, wo der Arzt und Kunstfreund Paul Gachet sich um ihn kümmert. Dort wird er beim Malen von zwei bewaffneten Jünglingen attackiert, einer davon schießt ihm in den Bauch. Gegenüber Gachet kann er nicht sagen, was passiert ist, er besitze aber keine Waffe. Van Gogh stirbt an der Schussverletzung; an seinem Sarg werden seine Gemälde ausgestellt, welche die Trauergäste mitnehmen dürfen. (Quelle: Wikipedia)

Weitere Informationen bei IMDB:
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Mittwoch, 1. Dezember 2021
Musiksaal PHSG, ehem. Lehrerseminar Rorschach

18.30–18.55 Eintreffen
19.00 Beginn

WEIHNACHTSANLASS des KVR

Der Orchesterverein Rorschach wird uns musikalisch, Ruth Erat, Otmar Angehrn, Otmar Elsener und Justin Koller werden uns mit eigenen Kurzgeschichten in vorweihnächtliche Stimmung versetzen.

Im Anschluss an diese Einstimmung werden wir vom Musiksaal in die Mensa wechseln und dort bei Getränk und Nüssli unsere gesellschaftlichen Beziehungen pflegen.

Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen einen feierlichen Abend zu geniessen.

JAHRESPROGRAMM 2020 ARCHIV
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Mittwoch, 26. Februar 2020
19 Uhr Beginn
Evang. Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

19 Uhr: HAUPTVERSAMMLUNG

ca. 19.45 Uhr
Kunstschätze aus dem Kornhaus
Gerd Oberdorfer präsentiert den reichen Kunstfundus aus dem Archiv der Stadt Rorschach
03-12
Auf Anordnung des Bundesrates infolge «Corona-Situation»
abgesagt oder verschoben.
Donnerstag, 12. März 2020
19.00 Uhr
Stadthof Rorschach, Notkersaal 1. OG
«Karikatur – Die Avantgarde der Kunst im 21. Jahrhundert?»
Referat von RAMSES MORALES IZQUIERDO
Cartoonist aus Kuba


Der Künstler Ramsés Morales Izquierdo wurde 1970 in Kuba geboren und ist seit 2016 in der Schweiz wohnhaft.
Ramsés ist ein talentierter, vielseitiger Künstler/ Karikaturist. Sein scharfer Blick greift Themen unserer Gesellschaft auf, skizziert/malt sie mit spitzer Feder und trifft messerscharf.
Er gibt uns Einblick in sein interessantes Leben, wie seine Arbeiten entstehen, was ihn motiviert, umtreibt und bewegt.

2019 wurde sein Schaffen mit dem 1.Preis der World Press Cartoon in der Kategorie „Editorial Cartoon“ ausgezeichnet.
www.ramsesdrawing.com
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Auf Anordnung des Bundesrates infolge «Corona-Situation»
abgesagt oder verschoben.
Mittwoch, 22. April 2020
19.30 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Referat
«Kunst in der Maske»
ANNETTE KAIM

Leiterin Maske, Theater St.Gallen

Maskenbildner/innen arbeiten für Theater, Film und Fernsehen, sind Künstler/innen im Verwandeln der Akteure in die vom Drehbuch gewünschten Figuren.
Annette Kaim wird uns aus ihrem spannenden Berufsalltag erzählen.

Ausbildung zur Maskenbildnerin am Theater Baden-Baden
Theaterstationen : Konstanz, Salzburg, Mainz, München
Arbeiten für Fernsehen: SWR und ZDF
Prüfungsmitglied bei der IHK Karlsruhe, Fachbereich Maskenbild
Prüfungsmitglied Hasso von Hugo Maskenbildnerschule, Berlin
Seit 1996 am Theater St.Gallen
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Auf Anordnung des Bundesrates infolge «Corona-Situation»
abgesagt oder verschoben.
Mai 2020


Aktualitätsbezogener Anlass
CARTE BLANCHE

Infos folgen.
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Auf Anordnung des Bundesrates infolge «Corona-Situation»
abgesagt oder verschoben.
Mittwoch, 24. Juni 2020
Abendveranstaltung
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung

Exkursion «Sonnenwende»
nach Ebnat Kappel

DIE FABRIK
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Donnerstag, 13. August und Donnerstag, 20. August 2020
jeweils abends 18–21 Uhr

Samstag, 15. August und Samstag, 22. August 2020
jeweils vormittags 9–12 Uhr

Ort: TRAFO, Stadtwald, Adolf Gaudy-Weg, Rorschach

Ausstellung
CARTOONS im TRAFO

Grosse Sammlung bekannter internationaler Cartoon-Künstler:
Horst Haitzinger / Uli Stein / Mordillo / Gary Larson / Haderer / Tetsche / Til Mette / Neugebauer / Felice Elzi
und die Schweizer: Werner Nydegger, Hans und Fredy Sigg, Christoph Gloor, René Fehr und Paul Flora,
dazu Jean-Jaques Sempé.

Seit 1975 sammelte der Oberegger Lehrer Gerd Oberdorfer Cartoons aus Zeitschriften wie Nebelspalter oder Stern. Dazu kamen Bücher und Sonderausgaben der Künstler. 1989 wurde die Sammlung erstmals öffentlich gezeigt in der Ausstellung «Experimenta – Unsere Welt – ein vernetztes System» in der Ziegelhütte in Appenzell. Das Museum im Kornhaus widmete dem Nebelspalter ein eigenes Zimmer mit dieser Sammlung. Die Geschichte des Nebelspalters ist eng mit der Stadt Rorschach verbunden. Alte Bilder dokumentieren den Zeitenlauf, inklusive die Vorgänger wie «Simplicissimus» oder «Die fliegenden Blätter».
Speziell als Darstellungsform sind grosse «Bücher», Ringordner auf einem Brett in der Grösse A3. Darin können die Besucher nach Herzenslust blättern. Bücher und Hefte ergänzen die Ausstellung.
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Die Reise des KVR ist auf 2021 verschoben worden.
Erklärende Worte finden Sie in diesem PDF.
Dienstag, 22. bis Sonntag, 27. September 2020
Mittwoch, 6. bis Montag, 11. Oktober 2020


REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH
(In zwei Gruppen zu je ca. 40 Personen)
PROVENCE (Frankreich)
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Wir werden auf der Reise bekannte Orte wie Les Beaux, Arles, Nîmes, Roussillon und Aix en Provence besuchen, legen aber das Schwergewicht auf neuere Architektur und Museen. Nicht fehlen wird der Besuch einer Kellerei; bereichert durch einen Skulpturenpark.

Detaillierte Infos siehe separater Briefversand Ende Januar.
Anmeldefrist bis 15. Februar 2020
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Der Anlass wird auf unbestimmte Zeit verschoben.
Mittwoch, 21. Oktober 2020
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung

Referat
«Kultur bei Würth»
SYLVIA WEBER

Geschäftsbereichleiterin Kunst und Kultur Würth

Studium der Bibliothekswissenschaften in Stuttgart, später der Kunstgeschichte in Würzburg. Seit 1991 Kuratorin der Sammlung Würth und Leiterin des Museums Würth in Künzelsau. Seit 1993 Prokuristin bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG sowie Beirätin im Museumsverband Baden-Württemberg. Seit 2001 Leiterin der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall. 2007 bis 2013 Mitglied der Führungskonferenz der Würth-Gruppe, seit 2013 Geschäftsbereichsleiterin Kunst. 2011 Auszeichnung mit dem Medienpreis des Haller Tagblatts. 2013 Auszeichnung zum Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres des französischen Kulturministeriums. Seit 2014 stellvertretende Vorsitzende im Kuratorium Preußischer Kulturbesitz.
Die Kunstsammlung von Reinhold Würth gilt als eine der grössten privaten Sammlungen europaweit. Die Anzahl Exponate dürfte sich zwischen 17000 und 19000 bewegen.
Quelle: www.zu.de
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Der Anlass muss leider abgesagt werden.
Mittwoch, 11. November 2020

Filmabend
«Van Gogh – an der Schwelle zur Ewigkeit» (2019)
Regie: Julian Schnabel
mit Willem Dafoe als Vincent van Gogh

Nachdem der niederländische Maler Vincent van Gogh in Paris ein Mitglied der Kunstszene war und hier Malerkollegen wie Paul Gauguin kennenlernte, geht er im Jahr 1888 nach Arles. In der südfranzösischen Natur wird die Malerei endgültig zum Lebensinhalt. Allerdings hat er auch mit Anfällen zu kämpfen, bei denen er gegenüber anderen aggressiv wird, sich hinterher aber nicht daran erinnern kann. Sein geliebter Bruder Theo van Gogh, der ihn finanziell unterstützt, besucht ihn im Krankenhaus. Auch Gauguin kommt für einige Zeit nach Arles; mit ihm hat er fruchtbare Diskussionen. Dessen Abreise führt zu einem erneuten Zusammenbruch bei van Gogh und er ist einverstanden, in eine Nervenheilanstalt nach Saint-Rémy eingewiesen zu werden. Dort kann er zwar malen, stößt mit seiner Kunst aber auf Unverständnis. Nach seiner Entlassung geht er zunächst nach Paris zu seinem Bruder, der ihm eine Bleibe in einem Gasthof in Auvers-sur-Oise vermittelt, wo der Arzt und Kunstfreund Paul Gachet sich um ihn kümmert. Dort wird er beim Malen von zwei bewaffneten Jünglingen attackiert, einer davon schießt ihm in den Bauch. Gegenüber Gachet kann er nicht sagen, was passiert ist, er besitze aber keine Waffe. Van Gogh stirbt an der Schussverletzung; an seinem Sarg werden seine Gemälde ausgestellt, welche die Trauergäste mitnehmen dürfen. (Quelle: Wikipedia)
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Der Anlass muss leider abgesagt werden.
Mittwoch, 2. Dezember 2020
Ort der Veranstaltung noch nicht bestimmt.

Weihnachtsanlass
JAHRESPROGRAMM 2019 ARCHIV
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Mittwoch, 27. Februar 2019
18.45 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

19 Uhr: HAUPTVERSAMMLUNG

ca. 19.45 Uhr
Referat ANABEL ROQUE RODRIGUEZ
«Blick auf den Kunstmarkt 2018»
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Mittwoch, 27. März 2019
19 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

«Animationsfilm: Eine Nischenkunst?»
Referat von
MICHAELA MÜLLER
Filmpräsentationen

Michaela Müller ist eine junge Künstlerin aus unserer Gegend, welche Animationsfilme zeichnet. In Ihrem Referat bringt sie uns Ihre Kunst näher.
Als Illustration wird sie uns u.A. auch ihre bekanntesten Filme «Airport» und «Miramare» zeigen.
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Mittwoch, 10. April 2019
19.30 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Referat
«Wie wir die Kunst mit der Wirklichkeit kurzschliessen»
FRANK und PATRIK RIKLIN

Atelier für Sonderaufgaben

Frank und Patrik Riklin, Jahrgang 1973, geboren und aufgewachsen in St.Gallen. 1999 gründeten die Zwillinge das künstlerische Unternehmen «Atelier für Sonderaufgaben», mit dem Ziel, unabhängige und kompromisslose Kunst zu produzieren und Sonderaufgaben wahrzunehmen, für die sich niemand so richtig zuständig fühlt.

Frank und Patrik Riklin inszenieren sich als Akteure zwischen Kunst, Gesellschaft und Ökonomie. Sie behaupten, Kunst müsse eine Funktion haben und erfinden die Disziplin Artonomie. Die Künstler kooperieren mit öffentlichen Institutionen als auch Unternehmen und entwickeln Ideen, die neue Wirklichkeiten schaffen. Auf diese Weise schaffen sie nicht nur eine gewisse Unabhängigkeit von der klassischen Kunstfinanzierung, sondern provozieren außerdem Unsicherheit über Charakteristika ihrer Profession. Sie eröffnen damit neue Wirkungsfelder.

Mit den Werken «Null Stern Hotel» (2008/2016), «BIGNIK» (2012-2043) und «Fliegen retten in Deppendorf» (2012) erreichten sie in den vergangenen Jahren internationale Bekanntheit als Konzept- und Aktionskünstler.
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Florentijn Hofman: Rubber Duck. 2007
Mittwoch, 15. Mai 2019
19.30 Uhr
Evang. Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Referat
PETER KILLER
Kurator, Kunstkritiker, Autor von Kunstpublikationen
«Kunst und Qualität»

Gibt es Verbindendes zwischen herausragenden Kunstschaffenden der verschiedensten Zeiten, die von der Fachwelt und einer breiten Öffentlichkeit anerkannt werden? Ja!
Aber können diese Kriterien auch auf die Kunst des 21. Jahrhunderts angewandt werden? Hat sich der Begriff «Kunst» unter dem Einfluss der verschiedensten Faktoren in den letzten Jahrzehnten schleichend verändert? Sicher ist, dass künstlerische Oberflächlichkeiten heute eine enorme mediale Präsenz haben; vielleicht zulasten der ernsthaften Kunst.
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Donnerstag, 27. Juni 2019
Abendveranstaltung
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung

Exkursion «Sonnenwende»
nach Salenstein


THE VIEW CONTEMPORARY ART SPACE
bietet seit vielen Jahren hochklassige Ausstellungen

Wir fahren mit dem Bus nach Salenstein und sehen uns unter kundiger Führung die Ausstellung 2019 von THE VIEW an.

Anschliessend geniessen wir einen Apéro und haben Zeit für gemütliche Gespräche.
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Mittwoch, 28. August 2019
16 Uhr
Treffpunkt: Sittertalstrasse 34, St.Gallen

Exkursion (ca.90 Min)
KUNSTGIESSEREI, Sittertal St.Gallen

Führung: 16 Uhr

Auf dem Industrieareal im Sittertal bei St.Gallen begegnen sich Künstler, Handwerker, Wissenschafter und eine breite Öffentlichkeit. Das Sitterwerk bildet mit seiner Kunstbibliothek, dem Werkstoffarchiv, dem Atelierhaus und dem Kesselhaus Josephsohn das institutionelle Zentrum in einem Netzwerk von Kunstschaffenden und kulturwirtschaftlichen Betrieben. In der Kunstgiesserei, im Fotolabor und in den Institutionen des Sitterwerks durchdringen und bereichern sich Produktion, Erforschung, Erhaltung, Präsentation und Vermittlung von Kunst in vielfältiger Weise.
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Freitag, 6. September 2019
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung

Lesung und Referat
HELMUT SEETHALER
Der Zetteldichter aus Wien

Helmut Seethaler berichtet über die eigenartige Form seiner Zetteltexte und deren Verbreitung und über die vielfältigen Formen amtlicher und privater Reaktionen.

Helmut Seethaler (1953) ist ein österreichischer Schriftsteller. Nach dem Abbruch eines Philosophiestudiums betätigte sich Seethaler ab 1973 als «Zettelpoet». Gemäss der Idee, Kunst habe im öffentlichen Raum präsent zu sein, klebte er seine Gedichte in Form von Zettelchen als von ihm so genannte «Pflückgedichte» an Laternenmasten, Parkbäume und Bauzäune, aber auch an Wände und Säulen von U-Bahn-Stationen. Dafür umwickelte er beispielsweise Bäume mit einseitigem Klebeband, mit Klebeseite nach aussen, um daran seine Gedicht-Zettel anzuheften.

Diese «Pflückgedichte» stehen inhaltlich und formal zwischen Gedankenlyrik und Aphorismus. Rund 3300 Klagen und Gerichtsverhandlungen, die Seethalers Schaffen trotz leicht Entfernbarkeit der Zettelchen als Sachbeschädigung werteten, waren die Folge. Ein Urteil des Oberesten Gerichtshofes aus dem Jahr 1998 wertet seine Zettel hingegen als Kunst.
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Samstag, 7. September 2019
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung

Aktionen in der Stadt
HELMUT SEETHALER
Der Zetteldichter aus Wien

Helmut Seethaler wird von 10 bis 14 Uhr in der Stadt Zettelgedichte aufhängen und gespannt auf Reaktionen der Bevölkerung warten.
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Mittwoch, 25. bis Sonntag, 29. September 2019
Mittwoch, 2. bis Sonntag, 6. Oktober 2019


REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH
(In zwei Gruppen zu je ca. 40 Personen)

BIENNALE VENEDIG
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Fahrt via Lugano (Lac) Mailand (Prada) und Bergamo an die BIENNALE VON VENEDIG. Rückfahrt mit Besichtigungen im Trentino, sowie im Südtirol.

Kurze Zusammenfassung des Reiseprogramms (PDF)
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Mittwoch, 6. November 2019
Detaillierte Infos siehe Flyer Einladung

Filmabend
«PAULA»
Ein Künstlerportrait über die Malerin Paula Modersohn-Becker
Regie: Christian Schwochow

Bremen, 1900: Die 24-jährige Paula Becker (Carla Juri) ist fest dazu entschlossen, einmal eine große Malerin zu werden. In einer Zeit, in der kaum jemand einer Frau ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben zutraut, wird das kein leichtes Unterfangen – selbst ihr eigener Vater Carl (Michael Abendroth) möchte ihr das ausreden. Doch Paula macht unbeirrt weiter und zieht schließlich nach Worpswede. Das Dorf ist schon seit zehn Jahren als Künstlerkolonie berühmt und damit der ideale Ort für Paula, als Malerin zu reifen. Schon bald lernt sie einige ihrer Kollegen kennen, darunter die Bildhauerin Clara Westhoff (Roxane Duran), den Dichter Rainer Maria Rilke (Joel Basman) und schließlich Otto Modersohn (Albrecht Abraham Schuch). Langsam aber sicher kommen sich Paula und Otto, Witwer und Vater einer kleinen Tochter, immer näher. Doch das gemeinsame Leben als Künstlerpaar bringt jede Menge Herausforderungen, die aber Paula erst zu wahrer Größe verhelfen. (Quelle: www.filstarts.de)

Weitere Informationen: http://www.paula-film.de
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Mittwoch, 4. Dezember 2019
ab 19 Uhr, PHSG Mariaberg, Rorschach
«Seminar Rorschach»

Weihnachtsanlass
JAHRESPROGRAMM 2018 ARCHIV
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Mittwoch, 28. Februar 2018
18.45 Uhr
HPV, Splügenstrasse 8, Rorschach

19 Uhr: HAUPTVERSAMMLUNG

ca. 19.45 Uhr
Apéro und Buchvernissage
Bescherung Jahresgabe

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Mittwoch, 14. März 2018
19.30 Uhr, Musiksaal Mariaberg (PHSG – ehem. Semi), Rorschach

Kindheit in Innerrhoden
Referat von
ROLAND INAUEN
Landammann, Erziehungsdirektor und Kurator im Museum Appenzell.

Innerrhoden ist ein Sympathieträger, ein vertrauter, lieber Nachbar. Bekannt – und doch ein wenig fremd, denn Innerrhoden ist eigen, es sind «äägni Lüüt», mit vielen Sitten und Gebräuchen, die wohl einmalig sind.

Ein Kenner von Land und Leuten ist Roland Inauen, ein «Gschtudierter», der im Land geblieben ist. Er kennt sich aus bei den vielen sonderbaren Gepflogenheiten und weiss Bescheid über Sprache, Kunst und Kultur. Ausserdem ist er ein begnadeter Geschichtenerzähler. Er weiss wie kein anderer zu berichten über Kleinigkeiten, die längst vergessen, aber doch im Gedächtnis geblieben sind. Erinnerungen werden wach, auch bei uns, den Nachbarn am See.
(Anmerkung: Das Referat wird im Innerrhödler Dialekt gehalten ;)
mozart2
Mittwoch, 25. April 2018
ganztags (ab 06.30 bis 23.00 Uhr), Café Mozart, Rorschach
Uraufführung Musical: 20.30 Uhr

MOZART IN RORSCHACH

San Keller Konzert-Konzeptkünstler, geboren 1971 in Bern, setzt sich für einen Tag ins Café Mozart.
Bei Apfelstrudel und Vanillesauce empfängt er den Kunstverein und Interessierte und lauscht ihren Gesprächen. Abends, um ca. 20.30 Uhr, rundet er mit seinem Kollegen Tom Huber den langen Tag mit der URAUFFÜHRUNG des Musicals «MOZART IN RORSCHACH» ab.
San Kellers künstlerisches Schaffen setzt sich mit der Annäherung von Kunst und Leben auseinander. Die Einfachheit der verwendeten Mittel ist dabei Programm.
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Samstag, 26. Mai 2018
ganztags, ca. 9–15 Uhr

BAD RAGARTZ
Exkursion
(Teilnehmerzahl beschränkt)

Auch diesen Sommer soll die Ausstellung für Verblüffung und Verwunderung sorgen, Stoff für Gespräche und Gedanken bieten.
Das Ziel ist, aus der Kunst bleibende Werte zu formen, in einer Welt, in der Wertewandel und die Vernichtung von Werten schneller voranschreitet denn je.
Die 7. Triennale der Skulptur in Bad Ragaz wird gelb – unter dem diesjährigen Motto: Eile mit Weile – Verweile.

Zahlreiche Werke von Kunstschaffenden vieler Länder sind auch Teil einer einzigartigen Konfrontation mit der Natur. Das Erlebnis, mit Kunst mitten in einem Dorf in eine emotionale Konversation zu treten hat seinen ganz besonderen Reiz. Farbe und Licht entfalten inmitten der Bergwelt plötzlich eine ganz andere Wirkung der Skulpturen.
www.badragartz.ch
sonnenwende
Donnerstag, 21. Juni 2018
Abfahrt: ca. 17 Uhr, Rorschach mit dem Bus
Ziel: Villa Sutter, Münchwilen TG

Exkursion «Sonnenwende»

Weitere Informationen folgen.
engadin
Mittwoch, 22. bis Sonntag, 26. August 2018
Mittwoch, 29. August bis Sonntag, 2. September 2018


REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH
(In zwei Gruppen zu je maximal 45 Personen)

Reisestationen: Engadin und Bergell
SCHÄTZE DES ENGADINS
S–CHAZIS D’ENGADINA

Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

An der diesjährigen Reise werden wir die vielfältigen Schätze des Kulturraums Engadin aus Vergangenheit und Gegenwart entdecken und geniessen.
philippi
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Samstag, 29. September 2018
10.00 Uhr, im Atelier von Stefan Philippi, Schlossgasse 10, 9320 Arbon
Treffpunkt ist die «Wunderbar»

Atelierbesuch: Stefan Philippi Arbon
Exkursion


Stefan Philippi ist skulpturaler Klangkünstler und Initiator von Klang-Kunst-Projekten.
Einen Teil seiner Arbeit widmet er dem Erforschen von Klängen, die jedem Material innewohnen. Er ist ein Alchemist, der die Materie akustisch belebt, erfindet Töne, bevor sie melodisch Gestalt annehmen, bearbeitet die Materialien, formt und schleift sie, passt sie an, bis sie spielbar werden.
Diese klangspendenden Materialien in Bezug setzen, zum Raum, zur Form, zur Bewegung, zur Farbe und zum sozialen Raum ist ein weiterer Teil seiner Arbeit.
Wir besuchen Stefan Philippi in seinem Ohrenkino-Atelier.
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Samstag, 27. Oktober 2018
Stadthofsaal Rorschach
ab 09.30 Uhr Vorbesichtigung
10.30 Uhr Beginn der Auktion

KUNST & KREMPEL
AUKTION mit Andreas Inauen

Kunstwerke aus dem Bestand der Mitglieder und des Vereins werden versteigert. Diverse Kunstrichtungen sind vertreten: Gemälde, Aquarelle, Drucke, Lithographien, aber auch kleine Möbel, Vasen, Lampen und viele Dekorationsstücke. Es ist für jedermann etwas dabei!

Aufruf an die Mitglieder des Kunstvereins: «Jedes Mitglied spendet ein Kunstobjekt».
Ab August werden die Objekte von allen Vorstandsmitgliedern entgegengenommen. Einlieferungsschluss: 13. Oktober 2018
Saalöffnung: 09.30 Uhr
Die Auktion beginnt um 10.30 Uhr durch einen professionellen Auktionator.

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Mittwoch, 7. November 2018
Ort und Zeit folgen.

Filmabend
«DAS GROSSE MUSEUM»
Regie: Johannes Holzhausen

Klug, großartig und schön … so beschreibt die Diagonale-Intendantin Barbara Pichler den Film DAS GROSSE MUSEUM von Johannes Holzhausen. Über zwei Jahre hat sich der Regisseur im Kunsthistorischen Museum Wien mit seinem Filmteam umgesehen. Pichler glaubt, dass der Film zwei Zielgruppen ansprechen wird: die Liebhaber bildender Kunst und Fans des Dokumentarfilms.
Dem Dokumentaristen Johannes Holzhausen gelingt ein behutsames Gleichgewicht zu zeichnen zwischen dem einzelnen Moment und der übergreifenden Erzählbewegung.
DAS GROSSE MUSEUM stellt auch weiter reichende Fragen: Wie lässt sich vermitteln zwischen der Bewahrung der Werke und ihrer zeitgemässen Präsentation? Welche Zwecke hat Kunst für die Selbstdarstellung einer Nation in Politik und Tourismus zu erfüllen?
Der Film wurde an diversen internationalen Festivals gezeigt und ist mehrfach ausgezeichnet worden.
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Mittwoch, 5. Dezember 2018
ab 19 Uhr, PHSG Mariaberg, Rorschach
«Seminar Rorschach»

Weihnachtsanlass

Musikalische Unterhaltung mit
Quartett Johannes Kobelt
JAHRESPROGRAMM 2017 ARCHIV
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Mittwoch, 15. Februar 2017
18.45 Uhr
HPV, Stadthof, Kleiner Saal

19 Uhr: HAUPTVERSAMMLUNG
Im Anschluss an die HV wird den anwesenden Mitgliedern des Kunstvereins Rorschach ein Jubiläumsapéro serviert.

ca. 20 Uhr
«Lichtblitz»
Wir bewegen uns in die Kolumbanskirche zum «Lichtblitz»
– Jubiläum 100 Jahre KVR
Für die Teilnehmer der HV sind in der Kirche Sitzplätze reserviert.
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Glasskulptur Pascal Engeler
Mittwoch, 15. März 2017
Beginn der Führung: 18.00 Uhr
Treffpunkt:
Glaswelt Engeler AG
Postplatz 9, 9204 Andwil

Atelierbesuch: Pascal Engeler, Glaswelt
Exkursion (Teilnehmerzahl auf 35 beschränkt)
Anmeldung erforderlich (bis Freitag, 10. März)
via Mail: j.murer@kunstverein-rorschach.ch
oder Telefon 071 278 20 32


In Andwil besuchen wir die renommierte Glasmanufaktur. Seit 1935 werden dort traditionelle und innovative Kunstglasereien in verschiedenen Techniken ausgeführt.

Kein Werkstoff lässt die Farben so brillant erscheinen wie Glas. „Der Werkstoff Glas in Verbindung mit Licht bietet mir eine unerschöpfliche Vielzahl an Möglichkeiten, meine Gefühle und Gedanken zu reflektieren“, sagt Pascal Engeler, Künstler und Inhaber der Glaswelt AG.

Nach der Führung durch Manufaktur und Ausstellung genießen wir einen Apéro. Unkostenbeitrag: Fr. 18.–
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Quelle:
Videoportrait Klubschule Migros
Donnerstag, 20. April 2017
19.00 Uhr Zentrum Kolumban, Kirchstrasse 9, Rorschach

Memento Lichtarbeit – Kaspar Toggenburger

Expressive Malerei auf Leinwand und Dia-Installationen, grossformatige Holzschnitte und leuchtende Skulpturen, Monotypien, Skizzenketten mit Handzeichnungen – Die Kunst von Kaspar Toggenburger erstaunt in ihrer Ausdrucksstärke und Vielfalt!

Toggenburgers in den Fotografien erarbeitete Bildlösungen finden Eingang in seine Druckgrafik. Das traditionelle Medium wird somit durch neue Impulse bereichert. Die geritzten Dias dienen dem Künstler vor allem als Strukturgeber, bilden in seinem Schaffen einen eigenständigen Werkkomplex und werden als autonome Arbeiten präsentiert. An diesem Abend wird uns Kaspar Toggenburger eine seiner Lichtarbeiten vorstellen.

Toggenburger hat sich einerseits lange mit der inhalts- und ausdrucksstarken Kunst des deutschen Expressionismus beschäftigt, anderseits Ende der 80er und zu Beginn der 90er Jahre in Paris an der École des Beaux-Arts studiert. Beides verbindet sich in seiner Kunst.
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Quelle:
Theater St.Gallen
Freitag, 12. Mai 2017
15.00 Uhr, Theater St.Gallen (Eingang: Stadttheater)

Lichtshow mit Besichtigung des Theaters St.Gallen
Exkursion
(Teilnehmerzahl beschränkt)

Andreas Enzler leitet seit 2008 die Beleuchtungsabteilung am Theater St. Gallen. Er erarbeitete in den letzten Jahren zahlreiche Lichtkonzepte für Produktionen aller Sparten, die er sowohl in der Lokremise als auch im Grossen Haus betreute. Er präsentiert uns eine Lichtshow. Anschliessend besichtigen wir in zwei Gruppen das Haus.
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Quelle:
Kulturort Galerie Weiertal
Donnerstag, 22. Juni 2017
Abfahrt: Rorschach mit dem Bus: 15.30, Rückkehr. ca. 21.00 Uhr
Wir fahren nach Winterthur zur Galerie Weiertal.
17.00 Uhr: Führung durch die Skulpturenausstellung, anschliessend ist eine kleine Verpflegung vorgesehen.

Besuch der Biennale im Kulturort Weiertal

Im Kulturort Weiertal bei Winterthur findet dieses Jahr von Ende Mai bis Mitte September die Biennale statt. Die Kunstschaffenden werden durch die Kuratoren in Zusammenarbeit mit der künstlerischen Leitung eingeladen. Es gelingt immer wieder, namhafte Künstler zu gewinnen, um Werke speziell für den Ausstellungspark zu schaffen.
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Quelle:
Documenta Kassel
Mittwoch, 16. bis Sonntag, 20. August 2017
Mittwoch, 23. August bis Sonntag, 27. August 2017


REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH
(In zwei Gruppen zu je maximal 45 Personen)

Reisestationen:
Münster – Kassel
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Alle zehn Jahre findet in Münster eine grosse Skulpturenausstellung statt und alle 5 Jahre in Kassel die Documenta. Der Besuch dieser beiden Grossereignisse ist Anlass und Ziel der Reise 2017.

«Anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst»
Ein Bericht über die Kunstreise im August 2017
von Vroni Enzler-Engler | Photos: Gerd Oberdorfer

Impressionen der 1. Reise, 16.–20. August 2017
Photos von Werner Kempter

Reisebericht der 2. Gruppe 22.–27. August 2017
von Geri Krämer
Mittwoch, 13. September 2017
19.30 Uhr Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

Ferdinand Gehr: Malen mit Licht
Referat von Peter Killer

Im elektronischen Sikart-Lexikon der Schweizer Kunst schreibt Chistoph Eggenberger, Ferdinand Gehr sei von der Kunstgeschichte nicht zur Kenntnis genommen worden. Knapp zwei Jahrzehnte später stimmt das nicht mehr. Seine Gemälde und Holzdrucke sind hoch geschätzt. Hingegen sind die Glaskunstwerke, die im Auftrag geschaffen wurden, in Vergessenheit geraten.

Peter Killer, ehemaliger Leiter des Kunstmuseums Olten, hat eine Entdeckungsreise unternommen, an der Sie teilhaben werden.
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Quelle:
projekte-last.ch
Mittwoch, 25. Oktober 2017
19.00 Uhr Zentrum Kolumban, Kirchstrasse 9, Rorschach

LAST Nico Lazúla | Ruedi Staub
Projektpräsentation – Der Weg zur Intervention


Die Kunstschaffenden Nico Lazúla und Ruedi Staub intervenieren seit 2008 als Kunstduo LAST in unterschiedliche Räume. Sie bespielen in ihren ortsbezogenen Interventionen gerne den öffentlichen Raum.

LAST arbeitet mehrheitlich mit Alltagsgegenständen, die spielerisch in neue Kontexte gestellt werden. Sie bringen damit Vertrautes in überraschende Bezüge und Kombinationen. Oft arbeiten sie mit Soundscapes des Ortes, die sie mit zusätzlichem Textmaterial zu einem Hörstück verarbeiten. Die Interventionen werden damit atmosphärisch verdichtet.

Am Anlass werden ein bis zwei Kunstprojekte vorgestellt, bei denen das Thema Licht eine zentrale Rolle spielt.

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Mittwoch, 8. November 2017
19.30 Uhr Cevi-Kino, Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

Filmabend
«Giovanni Segantini – Magie des Lichts»
Regie und Produktion: Christian Labhart

Giovanni Segantini, Maler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papier: Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700 m. Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. Ein stiller, meditativer Film, eine Antithese zum Lärm der Welt und zum Mainstream des Konsums - eine Hommage an Giovanni Segantini.)
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
ab 19 Uhr, PHSG Mariaberg, Rorschach
«Seminar Rorschach»

Weihnachtsanlass

19 Uhr – Teil 1
Raum 127 / Westflügel
Vortrag von Dr. Ruedi Stambach in Kooperation mit Irmgard Stambach
«100 Jahre Kunstverein Rorschach aus alten Protokollen»


ca. 20 Uhr – Teil 2
Mensa
Apéro und gemütliches Beisammensein

ca. 22 Uhr – Ende der Veranstaltung
«Kunstverein möglichst intim halten»
Vom elitären Herrenclub zur weltoffenen Institution: Der Kunstverein Rorschach blickt auf eine wechselvolle 100-jährige Geschichte zurück.

18.12.2017 – Ein Bericht im St.Galler Tagblatt von Thomas Widmer
zum Referat von Ruedi Stambach
JAHRESPROGRAMM 2016 ARCHIV
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Mittwoch, 24. Februar 2016
Evang. Kirchgemeindehaus Rorschach

Referat und Hauptversammlung

19.30 Uhr: Die Teufener Baumeisterfamilie Grubenmann
Referat von Ulrich Vogt, Grubenmann-Museum

Ohne grosse Schulbildung, aber mit dem Wissen von Generationen, schaffen sich die Zimmerleute einen Ruf als Baumeister, Architekten, Generalunternehmer und Ingenieure im Holzbau. Fast ein Jahrhundert lang sind die drei Generationen Grubenmann in der Ostschweiz und im Bodenseeraum tätig, vor allem als Brücken- und Kirchenbauer. Ihr Einfluss schwindet erst, als die ersten akademisch gebildeten Architekten heranwachsen.

ca. 20.15 Uhr: Hauptversammlung
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Johannes Itten «Begegnung» 1916
Mittwoch, 16. März 2016
19.30 Uhr im Zentrum St. Kolumban, Saal Notker,
Kirchstrasse 9, Rorschach

Faszination Farbe: Wirkung und Wahrnehmung von Farbe
– vom Bauhaus bis Paul Kle
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Referat von Beate Rudolph

Nach einer kurzen Einführung in die Farbenlehre geht die Referentin auf das Phänomen Farbe am Bauhaus und in den folgenden Jahrzehnten ein. Zur Sprache kommen insbesondere die Lehre von den Farbkontrasten von Adolf Hölzl sowie die Anwendung und Fortführung durch Johannes Itten und Paul Klee: Wie nimmt man Farben wahr, wie wirken sie in unterschiedlichen farblichen Kontexten, welches sind die die symbolischen Funktionen von Farbe?

Beate Rudolph ist Dozentin an der Schule für Gestaltung St. Gallen und arbeitet in der Leitung des Lehrgangs Bildende Kunst mit.

«Von der Faszination Farbe»
Bericht im Tagblatt von Vroni Enzler-Engler, Dienstag, 22. März 2016 – PDF
anlässlich der KVR-Veranstaltung vom 16. März 2016
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Kloster Fischingen:
Oben: Ansicht 19. Jahrh.
Unten: Westfassade
(Quelle: benediktiner-fischingen
Samstag, 2. April 2016
Abfahrt Rorschach HB um 08.20 Uhr
Rückkehr Mitte Nachmittag

Tagesausflug ins Kloster Fischingen

Das 1138 gegründete Benediktinerkloster erlebte bereits im 12. Jahrhundert eine erste Hochblüte. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Klosteranlage im Barock- und Rokokostil umgebaut; 1685 bis 1687 entstand eine neue Klosterkirche.
Der Verein Kloster Fischingen betreibt in den Klostergebäuden ein Seminarhotel, ein Restaurant, eine Schreinerei, einen Kulturbetrieb und eine Schule: Weltliche Betriebsamkeit in klösterlicher Hülle mit Respekt gegenüber den Benediktinern, die hier zu Hause sind.

Direktor Werner Ibig führt uns durch die barocke Klosteranlage und informiert über Vergangenheit und Gegenwart. In der Klosterkirche geniessen wir ein kleines Orgelkonzert. Anschliessend werden wir durch die Küche des Seminarhotels verpflegt.
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©Centre Pompidou Metz
Mittwoch, 4. bis Sonntag, 8. Mai 2016
Mittwoch, 25. bis Sonntag, 29. Mai 2016

REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH

Die Reisen sind ausgebucht. Für die Warteliste melden Sie sich bei
Irmgard Stambach, Rorschach, Tel. 071 841 74 64

Reisestationen:
Basel-Strasbourg-Luxembourg-Metz-Nancy

Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Die Reise führt in den Kulturraum Elsass – Lothringen. Sie bringt uns die Begegnung mit gotischen Kathedralen, romantischen Altstädten, moderner Kunst und zeitgenössischer Architektur.
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© Roland Zumbuehl/Wikipedia/
150 Jahre Mariaberg
Dienstag, 21. Juni 2016
19.00 Uhr, PHSG Mariaberg, Rorschach

Stil des Hauses:
Räume, Körper und Atmosphären im Kloster Mariaberg
Referat von PD Dr.
Monika Kritzmöller

Leben findet zu einem grossen Teil in gebauten Räumen statt. Grösse, Architektur und Ausstattung von Gebäuden sind Ausdruck von Daseinsformen, Bedürfnissen, Ideen und Werten. Damit thematisieren Bauten nicht nur technisch-ästhetische, sondern auch gesellschaftliche Fragestellungen. Stile in Kunst und Architektur sind Ausdruck und Spiegelbild ihrer Zeit und des gesellschaftlichen Umfelds. Dies gilt auch für den mächtigsten spätgotischen Bau der Schweiz, das ehemalige Kloster Mariaberg Rorschach. Die Referentin wird aus dem Blickwinkel der Sozialwissenschafterin neue, ungewohnte Aspekte des historisch und künstlerisch bedeutenden Baus aufzeigen.

Monika Kritzmöller arbeitet freischaffend als Beraterin und Autorin in ihrem Beratungsinstitut Trends + Positionen und unterrichtet als Privatdozentin Soziologie an der Universität St.Gallen.

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Gauklerbrunnen von Max Oertli
(myswitzerland.com)
Mittwoch, 17. August 2016
Treffpunkt: 17.25 Uhr
St.Gallen Bodensee-Tourismus, Bankgasse 9, St.Gallen

Brunnentour: St.Galler Brunnen
Exkursion (Teilnehmerzahl beschränkt)

In der Stadt St. Gallen gibt es unzählige Brunnen. Einige sind kaum zu übersehen, an anderen hingegen läuft man tagtäglich vorbei, ohne von ihnen Notiz zu nehmen. Auf diesem Rundgang, der von Brunnen zu Brunnen führt, wird Ihnen alles über die interessante Geschichte der St. Galler Wasserspender erzählt.
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Samstag, 17. September 2016
10.00 Uhr, im Atelier von Daniel Eggli, Thal

Atelierbesuch: Daniel Eggli
Exkursion


«Die Geschwindigkeit der Kettensäge, die Dynamik beim Sägen überträgt sich auf die Skulptur und bringt Bewegung. Man arbeitet mit Flächen, die man zueinander stellt. Ein Schnitt determiniert den nächsten, das gibt der Skulptur Spannung.» – Daniel Eggli

Figur um Figur sägt Daniel Eggli aus dem Stamm. Es entstehen Businessfrauen in Kostümen, Herren in ihn Anzügen mit Handys und Laptops, Taxis und schwarze Limousinen. Der Künstler handhabt die Kettensäge mit demselben Schwung, wie ihn die Menschen verkörpern, die er in der für sie typischen Alltagssituationen porträtiert. Der Besuch im Atelier in Thal führt uns in diese Welt.

Daniel Eggli studierte von 1997–2001 an der Hochschule der Künste in Zürich Gestaltung und Kunst und erhielt den Förderpreis für holzbildhauerische Arbeit mit der Kettensäge. Seit 2001 arbeitet er als freischaffender Holzbildhauer und stellt im In-und Ausland aus; unter anderem war er an der Bad Ragartz 2015 vertreten.
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Mittwoch, 19. Oktober 2016
19.30 Uhr Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

Dadaistinnen? Dadaistinnen!
Referat von Dr.
Ina Boesch

Dada gilt als die erste Kunstrichtung, in der Frauen als eigenständige Künstlerinnen erstmals von einem breiteren Publikum wahrgenommen wurden. Nur ist von ihnen hundert Jahre nach der Gründung des Cabaret Voltaire kaum die Rede, abgesehen von bekannten Ausnahmen wie etwa Sophie Taeuber-Arp oder Emmy Hennings. Umso mehr verdienen die vielen Malerinnen, Literatinnen, Musikerinnen, Tänzerinnen, Verlegerinnen und Mäzeninnen, die Dada ihr besonderes Gepräge gaben, aus der Vergessenheit geholt zu werden.

Ina Boesch, Kulturwissenschaftlerin und Publizistin, studierte Ethnologie, Geschichte und Publizistik. Sie veröffentlicht Sachbücher zur europäischen Kulturgeschichte, kuratiert Kulturprojekte und Ausstellungen und gestaltet Sendungen fürs Radio.
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Mittwoch, 9. November 2016
19.30 Uhr Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

Filmabend «Baselitz»

Am 23. Januar 1938 geboren, kann Georg Baselitz auf ein umfangreiches Oeuvre zurückblicken, das in den renommiertesten Museen der Welt ausgestellt wird. Die Werke des Provokateurs werden auf dem Kunstmarkt bis in die Millionen gehandelt. Doch Baselitz, der zweifelsohne zu den wichtigsten modernen deutschen Künstlern zählt, gibt auch einen privaten Einblick in sein Leben. Er führt durch seine beiden Ateliers in Deutschland und Italien und bietet dem Zuschauer die Möglichkeit, einen ungewöhnlich detaillierten Blick auf einen ungewöhnlichen Künstler zu werfen. In diesem Film stellt Baselitz nicht nur seine Kunst wortwörtlich "auf den Kopf", sondern zeigt auch seine emotionale und private Seite, die man sonst nur selten erleben darf. So erlaubte er Regisseurin Evelyn Schels u.a. einen Blick in sein Familienalbum werfen und seine Ehefrau sowie seine langjährigen Weggefährten zu interviewen.

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Mittwoch, 7. Dezember 2016
ab 19 Uhr, PHSG Mariaberg, Rorschach
«Seminar Rorschach»

Weihnachtsanlass mit Jahresgabe

19 Uhr – Teil 1
Raum 127 / Westflügel
Vortrag von Ingrid Tekenbroek

ca. 20 Uhr – Teil 2
Mensa
Apêro und Überreichung der Jahresgabe 2016

ca. 22 Uhr – Ende der Veranstaltung

«Eine Überraschung im Kleinformat»
Bericht zum Weihnachtsanlass des Kunstvereins Rorschach
von Vroni Enzler-Engler
St.Galler Tagblatt, 12. Dezember 2016 – PDF
JAHRESPROGRAMM 2015 ARCHIV
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Photograph Ernst Scheidegger
Bild: Monica Boirar (Quelle: Wikipedia)
Mittwoch, 25. Februar 2015
Schulhaus Burghalde
Burghaldenstrasse 9, Rorschach

Hauptversammlung und Referat

Ernst Scheidegger –
ein Reisender durch viele Welten

Referat von
Christian Dettwiler

Ernst Scheidegger, geboren 1923 in Rorschach, Fotograf, Grafiker, Verleger, Galerist und Künstler, reiste durch die ganze Welt und lichtete unzählige grosse Künstler-Persönlichkeiten ab, aber auch gänzlich unbekannte Orte. Seine engen Kontakte zur Kunstszene des 20. Jahrhunderts schlagen sich in Publikationen über Alberto Giacometti, Max Bill, Joan Mirò u.a. nieder. Das am meisten reproduzierte Foto ist wohl ein Porträt von Alberto Giacometti, das die Hundert-Franken-Note ziert.
«Das meistreproduzierte Foto der Schweiz»
Kurzer Bericht des Vortrags über Ernst Scheidegger und die anschliessende Hauptversammlung des Kunstvereins Rorschach.
St. Galler Tagblatt, 28. Februar 2015 > PDF (246 KB)
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Joseph Goebbels in der Ausstellung «Entartete Kunst», 1938 Berlin
(Quelle: Wikipedia)
Donnerstag, 12. März 2015
19.30 Uhr im Zentrum St. Kolumban, Saal Notker,
Kirchstrasse 9, Rorschach


Raubkunst
Referat und Film von
Thomas Buomberger

Mit der Schenkung der Gurlitt-Sammlung an das Kunstmuseum Bern ist Raubkunsthandel wieder zu einem aktuellen Thema geworden. Der Referent, Thomas Buomberger, befasst sich seit Jahren intensiv mit der Geschichte des Raubkunsthandels in der Schweiz, hat dazu mehrfach publiziert und einen Film für das Schweizer Fernsehen gedreht. Der Film bildet den Mittelpunkt des Abends, Thomas Buomberger liefert weitere Erklärungen aktuelle Informationen zum Thema.

Zum Inhalt des Filmes: Während des 2. Weltkriegs gelangten impressionistische Meisterwerke auf Umwegen nach Luzern und wurden von der dort ansässigen Galerie Fischer gekauft und versteigert Im Film wird aufgezeigt, über welche Wege die geraubten Bilder in die Schweiz gelangten.

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Friedenstisch in Heiden AR
Mittwoch, 22. April 2015
19.30 Uhr im Zentrum St.Kolumban, Saal Notker,
Kirchstrasse 9, Rorschach


«Denk es global»
Referat von
H.R. Fricker

Der Titel stammt aus einem Anagramm und macht neugierig auf den in Trogen lebenden Künstler H.R. Fricker, dem wir im laufenden Jahr verschiedentlich begegnen werden.
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Modell des Schweizer Pavillons
Confoederatio Helvetica
Mittwoch, 6. bis Sonntag, 10. Mai 2015
Mittwoch, 27. bis Sonntag, 31. Mai 2015


REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH
(in 2 Gruppen mit je max. 38 Personen)

Tessin – Weltausstellung Milano – Turin
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Anlass für die Reise ist die Weltausstellung in Mailand. Auf der Fahrt nach Italien werden wir dem Bildhauer und Maler Ivo Soldini einen Besuch abstatten. Nach Mailand geht es in die Kulturmetropole Turin. Auf der Rückfahrt werden wir in Locarno zwei neue Museen kennenlernen.

Wegen der Hotelknappheit musste die Reise bereits im letzten Jahr ausgeschrieben werden. Sie ist im Moment ausgebucht. Für die Warteliste bitte melden bei Irmgard Stambach.
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Dienstag, 23. Juni 2015
18.30 Uhr, Fachhochschulgebäude
Rosenbergstrasse 59, St.Gallen

(Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung erforderlich).

Kunst an der FHS
Exkursion mit Führung durch
Maria Nänny

Die Ausstellung an der FHS St.Gallen zeigt Druckgrafiken, die in der Erker-Presse St.Gallen entstanden. Aktuell liegt der Schwerpunkt bei bibliophilen Werken, die 1972 und 1974 anlässlich der legendären «Erker-Treffen» auf Schloss Hagenwil in limitierter Auflage erschienen. Zudem finden sich Werke der norwegischen Malerin und Bildhauerin Anna-Eva Bergman, des französischen Autors Jean Proal, gemeinsame Arbeiten von Peter Huchel und Piero Dorazio, von Ezra Pound und Giuseppe Santomaso. Weitere Höhepunkte der Sammlung sind die Werke des 1930 geborenen deutschen Malers und Objektkünstlers Günther Uecker sowie fünf grossformatige Holzschnitte des spanischen Malers Antoni Tàpies. Im Foyer sind seit Ende Mai 2013 temporär zwei Arbeiten aus der Werkgruppe der grossen Halbfiguren des Zürcher Bildhauers Hans Josephsohn (1920-2012) ausgestellt.


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Fluchstein im Steingarten Murgtal
Samstag, 27. Juni 2015
(Verschiebungsdatum: Samstag, 4. Juli 2015)

Exkursion: Wanderung ins Murgtal

Wir wandern mit dem Künstler H.R. Fricker das Murgtal hinauf zu den Murgseen. Wir begegnen dabei über hundert Felsbrocken, denen der Künstler Namen gab und sie dadurch in seinen «Steingarten Murgtal» aufgenommen hat.
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Bild: museum.heiden.ch
Zeichnung: Carl Böckli
Mittwoch, 19. August 2015
19.30 Uhr, im Kornhaus Rorschach

Bö – Carl Böckli
Referat von
Werner Meier

«Bö» – Wer war er hinter dem berühmten Kürzel? Karikaturist? Journalist? Kommentator? Analytiker? Dichter? Publizist? Carl Böckli hat als Redaktor des Nebelspalters in den dreissiger, vierziger und fünfziger Jahren mit den Waffen des Karikaturisten an prominenter Stelle gegen Faschismus, Nationalsozialismus und Sowjetkommunismus gekämpft.

Werner Meier, 1984–1993 Chefredaktor des Nebelspalters und Herausgeber des zum 100. Geburtstag von Bö erschienenen Buches «Bö – seine Zeit – sein Werk», referiert über Carl Böckli.
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Altes Kirchlein, St. Margrethen
(Quelle: kath-stmargrethen.ch)
Samstag, 19. September 2015
Ganztägige Exkursion

Fürstenlandstrasse, 3. Teil: Rheintal
Leitung: Prof. Dr.
Johannes Huber

Nach 2011 (Rorschach–Wil) und 2013 (Toggenburg) führt der dritte Teil der Exkursionsreihe «Entlang der Fürstenland-Strasse» ins Rheintal. Zwischen St. Margrethen und Montlingen stellt Johannes Huber herausragende Baudenkmäler vor und widmet sich geschichtlichen Themen, die für das Rheintal von Bedeutung waren: Überschwemmungen und Hungersnöte; Pest, Untertanenschaft, Reformation und Konfessionalismus; Landschaftsmythologie, Volksbräuche und Aberglaube.
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Balbo, ein Berner Sennenhund
Adolf Dietrich
Mittwoch, 21. Oktober 2015
19.30 Uhr Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach


Adolf Dietrich und die Künstler am Bodensee
Referat von
Dorothee Messmer

Das Werk des Thurgauer Künstlers Adolf Dietrich (1877–1957) hat schon zu seinen Lebzeiten grosse Beachtung erfahren, wenngleich er, der Kleinbauer und Gelegenheitsarbeiter, in der damaligen Kunstszene ein Aussenseiter war. Im Referat beleuchtet das Werk des Berlinger Künstlers im Umfeld der damaligen Kunstszene im Bodenseeraum. Mit im Zentrum stehen dabei Werke von Künstlern wie Rudolf Wacker, Otto Dix, Carl Roesch, Hermann Knecht u. a. Biografisches und Auszüge aus aus dem Nachlass des Künstlers erzählen von den Beziehungen zwischen den Künstlern der Bodenseeregion.

Die Referentin, Dorothee Messmer, leitet das Kunstmuseum Olten. Bis 2012 war sie Kuratorin und stellvertretende Direktorin des Kunstmuseums Thurgau und für den Nachlass Adolf Dietrichs zuständig. Sie kuratierte bisher bereits vier Ausstellungen zu Werk, Biografie, Arbeitsweise und Umfeld des Thurgauer Künstlers.
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Wolfgang und Helene Beltracchi
Mittwoch, 11. November 2015
19.30 Uhr Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach


Filmabend
Beltracchi – Die Kunst der Fälschung

Wolfgang Beltracchi ist verantwortlich für den grössten europäischen Kunstfälscher-Skandal der Nachkriegsgeschichte. Anscheinend ohne jegliche Skrupel hat der Maler jahrelang Bilder gefälscht. Er hat allerdings nicht einfach kopiert, sondern Bilder im Stil unterschiedlichster Maler geschaffen. Die Experten erkannten die Bilder nicht als Fälschungen. Beltracchi hat mit seiner Arbeit Millionen verdient – bis ihm eines Tages ein alles entscheidender Fehler unterlaufen ist.
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Mittwoch, 9. Dezember 2015
ab 19 Uhr, PHSG Mariaberg, Rorschach
«Seminar Rorschach»

Weihnachtsanlass mit Jahresgabe

19 Uhr – Teil 1
Raum 127 / Westflügel
Vortrag von H.R. Fricker

ca. 20 Uhr – Teil 2
Mensa
Apêro und Überreichung der Jahresgabe 2015

22 Uhr – Ende der Veranstaltung

Bericht im Tagblatt vom 14. Dez. 2015
«Bescherung im Kunstverein»
JAHRESPROGRAMM 2014 ARCHIV
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Karte: M. Seutter (um 1720)
Mittwoch, 26. Februar 2014
Evang. Kirchgemeindehaus, Signalstrasse 34, Rorschach

Referat und Hauptversammlung

19.30 Uhr: Austausch über Bodensee und Rhein
Referat von Prof. Dr.
Stefan Sonderegger

Bodensee und Rhein werden heute als ländertrennend wahrgenommen – historisch betrachtet waren sie verbindende Elemente, die einen regen Austausch ermöglichten. Dieses Verbindende zeigt sich auch heute noch: Der See verfügt nämlich nicht über eine offizielle Landesgrenze. In einem Bildervortrag geht Stefan Sonderegger, Stadtarchivar der Ortsbürgergemeinde St. Gallen, dem wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Austausch über den See und den Rhein nach.

ca. 20.15 Uhr: Hauptversammlung
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Mittwoch, 19. März 2014
19.30 Uhr im Zentrum St. Kolumban, Saal Notker,
Kirchstrasse 9, Rorschach

KUNST und PSYCHE
Referat von
Stefan Gort

Die Zusammenarbeit mit psychisch erkrankten Menschen zeigt sich immer wieder aussergewöhnlich bereichernd. Die betroffenen Menschen verfügen meist über eine hohe Sensibilität und Empathie. Die Auseinandersetzung und das Experimentieren mit dem künstlerischen Gestalten zeigen sich als Türöffner zu Lebensstrukturen, wiederkehrender Lebensfreude und neuem Lebenssinn.
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Giovanni Carmine
Mittwoch, 23. April 2014
19.30 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

VIDEOKUNST

Referat von
Giovanni Carmine

Videokunst ist eine Kunstform, die sich mit bewegten Bildern und Ton auseinandersetzt und sich der Projektion als Medium der künstlerischen Aussage bedient. Die Videokunst entstand in den frühen 1960er Jahren in Deutschland und Amerika. Die Künstler arbeiten mit Videotechnik, der Bildschirm wird gewissermassen als neue Leinwand betrachtet. – Giovanni Carmine, Direktor der Kunsthalle St. Gallen, stellt die Kunstform vor.
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Donnerstag, 15. Mai 2014
19.30 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

PAPIERSCHNITTKUNST
Referat und Demonstration von
Werner Gunterswiler

Bei seinen Arbeiten beschränkt sich der Künstler auf bescheidenste Utensilien: schwarzes Papier und Scheren. Damit schafft er eine neue, ungewohnte Art des Scherenschnitts; die Motive sind ausserordentlich vielfältig, seine Werke zeigen überraschende (Lebens-)Perspektiven auf und regen zum Nachdenken an. Lassen Sie sich von der verblüffenden Schnittkunst Werner Gunterswilers überraschen!
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Donnerstag, 26. Juni 2014


Stadtführung FELDKIRCH
Exkursion (abends) mit Führung von
Albert Ruetz

Wir entdecken in einer Abendexkursion unter kundiger Führung verborgene Schätze im Vorarlberger Städtchen Feldkirch. Damit die kulinarische Seite nicht zu kurz kommt, werden wir anschliessend die Schlosswirtschaft in der Schattenburg besuchen.


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Samstag, 16. August 2014
19.30 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

Insel REICHENAU: Kunst- u. Kultur-Landschaft
Exkursion (ganztags) mit Führung vor Ort


Auf einem ganztägigen Ausflug entdecken wir das Unesco-Weltkulturerbe Insel Reichenau. Die gut erhaltenen Kirchen mit ihrer klösterlichen Architektur aus dem 9.–11. Jahrhundert sowie die restaurierten Wandmalereien sind Zeichen der grossen Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Die milde, bevorzugte Lage im Bodensee erlaubt einen vielfältigen Anbau von Gemüse und Wein.
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Literaturmuseum Marbach am Neckar
Mittwoch, 27. bis Sonntag, 31. August 2014

REISE DES KUNSTVEREINS RORSCHACH

Süddeutscher Raum
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

«Ausgangspunkt für die Reiseplanung war das Buch «Museumsarchitektur», welches eine Reihe markanter Museumsbauten im süddeutschen Raum aufzeigt. Wenn die Hülle besonders ist, dürfte es der Inhalt wohl ebenfalls sein, haben wir uns gesagt und die verschiedenen Museen besucht. Wir waren begeistert und wollen euch dieses Erlebnis auch bieten. Wenn wir schon in der Gegend sind, sollten wir uns auch ein paar weniger bekannte Perlen nicht entgehen lassen. – So spannt denn der Bogen der Reise von der Romanik über Gotik und Barock bis zum Schwerpunkt Moderne. – Die Ausschreibung erfolgte am 4. März 2014.»
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Mosaik von Peter Fels
Eingangshalle Spital Rorschach
Montag, 20. Oktober 2014
19.30 Uhr im Zentrum St. Kolumban, Saal Notker,
Kirchstrasse 9, Rorschach

Peter FELS und Irene FELS-KURATLE
Referat und Filmdokument – Dr.
Louis Specker

Peter Fels (1907–1982) kennt man in unserer Region vor allem als Schöpfer zahlreicher Mosaiken (Schulhaus Steig, Rorschacherberg, Eingangshalle des Spitals Rorschach, Urnenhalle des Zentralfriedhofs, evang. Kirche Goldach u.a.). Er war aber auch ein bedeutender Maler und Musiker. Der Referent stellt den Künstler und seine ebenfalls künstlerisch tätige Frau Irene Fels-Kuratle vor. Im Mittelpunkt des Abends steht ein Dokumentarfilm aus dem Jahre 1966, realisiert von Dr. Kurt Bösch, der Peter Fels bei der Arbeit am Mosaik in der Urnenhalle des Zentralfriedhofs zeigt.
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Meret Oppenheim
Bild: Heinz Günter Mebusch
Dienstag, 11. November 2014
19.30 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

Meret OPPENHEIM –
eine Surrealistin auf eigenen Wegen

Filmportrait


Bei Meret Oppenheim denkt man zuerst an die berühmte Pelztasse aus dem Jahr 1936 («Frühstück in Pelz»). Meret Oppenheim hat aber zeitlebens gesucht, verworfen, wieder völlig Neues in Angriff genommen. Sie hat gemalt, gezeichnet, Kleider, Schmuck und Möbel entworfen, aber auch Kostüme und Bühnenbilder geschaffen und Gedichte verfasst. Das Cevi-Kino zeigt den Film über das facettenreiche und bunt schillernde Werk der Künstlerin.
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Mittwoch, 3. Dezember 2014
ab 19 Uhr, PHR Mariaberg, Rorschach
«Seminar Rorschach»

Weihnachtsanlass mit Jahresgabe

19 Uhr – Teil 1
Raum 127 / Westflügel
Vortrag von und mit Fritz Baack
(einheimischer Künstler)

ca. 20 Uhr – Teil 2
Mensa
Apêro und Überreichung der Jahresgabe 2014

22 Uhr – Ende der Veranstaltung

Bericht im St.Galler Tagblatt/Rorschach vom 5. Dezember 2014

Originaltextvorlage v. Josef Kühne
JAHRESPROGRAMM 2013 ARCHIV
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Schulhaus Burghalde, Rorschach: Referat und HV

19.30 Uhr: Kunst am Kasten
Referat von Dr.
Jost Kirchgraber

In der Kunstgeschichte wusste man bisher relativ wenig über die Möbelmalerei bzw. die «Kunst am Kasten», wie sie im Toggenburg und im Appenzellerland gepflegt wurde; sie war bis vor kurzem ein «ungeschriebenes Kapitel» der Schweizer Kunstgeschichte. Der Kunsthistoriker Jost Kirchgraber aus Ebnat-Kappel hat diese Lücke geschlossen. Er wird uns vor der HV des Kunstvereins in dieses faszinierende Kapitel einführen.

ca. 20.15 Uhr: Hauptversammlung
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Mittwoch, 20. März 2013
19.30 Uhr, Zentrum St. Kolumban, Kaplaneiweg 3, Rorschach

Zur Ästhetik des Erinnerns:
Vom Kriegerdenkmal zur Holocaust-Gedenkstätte

Referat von Dr.
Peter Faesi

Denkmäler sind in der Regel Adligen oder Herrschern gewidmet. Der Erste Weltkrieg stellt Behörden und Künstler vor ganz neue Aufgaben, wie sie der Tausenden von Opfern gedenken sollen. Der Referent erläutert die ästhetisch meist fragwürdigen Lösungen und zeigt auf, welche neuen Denkmalskonzepte nach dem Zweiten Weltkrieg umgesetzt wurden.


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Montag, 29. April 2013
19.30 Uhr im Zentrum St.Kolumban, Saal Notker,
Kirchstrasse 9, Rorschach

Die Kunsthistorikerin Corinne Schatz referiert über den international anerkannten Ostschweizer Künstler

Roman Signer

Auf den Hintergrund ihrer reichen Erfahrung als Kulturmanagerin und Präsidentin der St.Gallischen Kulturstiftung vermittelt sie den Zugang zu einer der farbigsten Künstlerpersönlichkeiten der Schweiz.

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Samstag, 25. Mai 2013

Exkursion
Entlang der Fürstenland-Strasse
Romanik bis Rokoko im Toggenburg


Das im 15. Jahrhundert vom Kloster St. Gallen erworbene Toggenburg profitierte seitdem in grossem Masse von der Baupolitik der St. Galler Äbte. Im 18. Jahrhundert entstanden einige prächtige spätbarocke Bau- und Ausstattungslösungen. Wir besichtigen einige herausragende Beispiele mit dem profunden Kenner Dr. Johannes Huber.
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Mittwoch, 19. Juni 2013
Exkursion nach Rheineck

Prunkgärten, Kleinstgärten
und versteckte Gärten in Rheineck


Führung: Gerda Huber – mit abschliessendem Apéro

Die ausgewählten Gärten in Rheineck gehen alle auf die Barockzeit zurück.
In einem Rundgang durch das Städtchen werden sie besichtigt.
Der Abschluss findet im Garten des Löwenhof statt. 
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Donnerstag, 22. August 2013
19.30 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Appenzellische Kultur
Referat von
Agathe Nisple

Agathe Nisple versteht sich als Kulturvermittlerin des Appenzell.
Sie spricht über Appenzellische Kultur zwischen Tradition und Moderne.
Was ist heute möglich, was vor 20 Jahren nicht möglich war?
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11.–15. September 2013


KULTOUR DE SUISSE
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Warum in die Ferne schweifen, Gutes liegt doch auch nah. Darum bieten wir 2013 eine kulturelle Reise durch die Schweiz an. Dabei sollen alte Kostbarkeiten aus unserem Kulturraum ebenso wenig fehlen wir ganz moderne Bauten und Museen. Soviel sei im Voraus bereits verraten, ein Schwerpunkt wird im Wallis liegen. – Die Ausschreibung erfolgte im Februar.
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Samstag, 26. Oktober 2013
Exkursion – Museum Liner, Appenzell


Ausstellung Josef Ebnöther – Himmel und Erde
30. Juni 2013 bis 5. Januar 2014

Die Ausstellung hat zwar einen retrospektiven Charakter, legt aber einen Schwerpunkt auf die Jahre zwischen 1990 und 2013. Anhand von über 40 Gemälden und über 30 Arbeiten auf Papier (Aquarelle und Druckgraphiken) aus den Jahren 1965 bis heute entfaltet sich in der Ausstellung ein Panorama der verinnerlichten und erinnerten Landschaften, die Ebnöther malerisch realisiert.
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Mittwoch, 13. November 2013
19.30 Uhr, Evangelisches Kirchgemeindezentrum,
Signalstrasse 34, Rorschach

«Das Geheimnis der Heie»
Filmabend mit
Brigitte Schmid-Gugler

Formvollendet als Monolith aus Carrara-Marmor gearbeitet, erhebt sie sich oberhalb von Ennetbühl: Die Heie. Brigitte Schmid-Gugler hat einen Film über das «Geheimnis der Heie» und deren turbulente Entstehungsgeschichte geschaffen, in dem die Stifter der Skulptur, der Bildhauer Jesper Neergards ebenso zu Wort kommen wie die Einwohner von Ennetbühl.


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Mittwoch, 4. Dezember 2013
19.00 Uhr, PHR Rorschach

Weihnachtsanlass und Jahresgabe

Peter Beerle hat den diesjährigen Weihnachtsanlass im «Semi» mit der Jahresgabe von Josy Murer mit einem Tagblatt-Bericht bestens wiedergegeben.

Tagblatt-Artikel als PDF lesen.


JAHRESPROGRAMM 2012 ARCHIV
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16. Februar 2012
19.30 Uhr im Zentrum St.Kolumban, Saal Notker
Kirchstrasse 9, Rorschach

Das Textilmuseum St.Gallen

Ursula Karbacher gibt einen Einblick in die Sammlung und Entstehung des Textilmuseums St. Gallen und erzählt von ihrer Arbeit als Kuratorin.


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19. März 2012
19.30 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Kreativität vermitteln – und für die Gemeinschaft in Wert setzen Referat der Künstler Pascal Seiler und Carlo Schmidt

Die Künstler zeigen mit konkreten Beispielen, wie Kreativität in der ästhetischen Bildung auch vermittelt werden kann und wie durch sie Kultur- und Naturpotenziale in Wert gesetzt werden.




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3. April 2012
19.30 Uhr im Zentrum St.Kolumban
Kirchstrasse 9, Rorschach

Round-ART-bout: Künstlerische Kreiselgestaltung als Wegmarken unserer mobilen Gesellschaft
Referat von
Friederike Schmid

Kreisverkehre sind die «Plätze/Piazze» unserer mobilen Gesellschaft. Ihre Gestaltung dient der Orientierung und ist gleichzeitig Visitenkarte einer Gemeinde und Region. Was wir darauf finden, wiederspiegelt die Auseinandersetzung der Menschen mit ihrem Ort und dessen Bewusstmachung – oder eben nicht. Die Referentin zeigt welche Arten von Kreiselgestaltungen man unterscheiden kann, erläutert einen möglichen gemeinsamen Weg für eine aussagekräftige künstlerische Kreiselgestaltung und zeigt Beispiele verschiedener Kreiselgestaltungen national und international.

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12. Mai 2012
Exkursion nach Vorarlberg


Architektur in Vorarlberg

Im nahen Vorarlberg findet sich eine ganze Reihe architektonisch interessanter Gebäude, darunter auch verschiedene kleine Museen. Unser Tagesausflug führt uns zu folgenden Stationen: Sulzberg: Gemeindezentrum / Riefensberg: Juppenwerkstatt / Hittisau: Frauenmuseum und Restaurant Krone / Schwarzenberg: Angelika Kaufmann Museum und Werkraum Bregenzerwald.
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6.–10. Juni 2012


Kunstreise in die Toskana (ausgebucht)
Organisation: Irmgard und Ruedi Stambach

Jährlich führt der Kunstverein Rorschach eine Reise durch, welche die Begegnung mit Kunst und Kultur in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas ermöglicht. Im Jahr 2012 soll es die Toscana sein. Wir möchten Sie mit einem Spannungsbogen von mittelalterlicher Kunst bis hin zu Kunstbewegungen der Moderne den kulturellen Reichtum der Toscana erleben lassen.
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22. August 2012
19.30 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Referat: «Japan in seinen Bildern begegnen»
von
Silvain Guignard

Japanische Malerei muss man als Mittel der Kommunikation verstehen, wie das westliche Malerei nie anstrebte. Der Vortrag wird sich anhand von Fotomaterial aber auch von Originalen konkret auf das Spezifische japanischer Kunstanschauung konzentrieren.
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22. September 2012
Exkursion nach Bad Ragaz

Bad RagARTz
Schweizerische Triennale der Skulptur


Vom 12. Mai bis am 1. November lassen sich über 400 Skulpturen als dauerhafte Gäste im sozialen Raum von Bad Ragaz und Vaduz nieder. Die 5. Schweizerische Triennale der Skulptur, genannt «Bad RagARTz», beschert den beiden Orten einen internationalen Kulturhöhepunkt.
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24. Oktober 2012
Exkursion nach St.Gallen

Atelierbesuch bei Hans Thomann

Thomanns Arbeiten verunsichern und faszinieren. Durch das Wissen woher das verwendete Bildmaterial oder die Modelle kommen, bekommen die scheinbar schönen Bilder und Skulpturen Tiefe und Dramatik.
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14. November 2012
19.30 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindezentrum
Signalstrasse 34, Rorschach

Ferdinand Hodler – Ein Filmabend im CEVI Kino

«Das Herz ist mein Auge», so der Titel des Films. Es ist der erste Dokumentarfilm, der sich umfassend mit Leben und Werk von Hodler auseinander setzt. In Bildern, Texten und Musik wird über den Schweizer «Nationalmaler» und dessen grosse Themen: Mensch, Natur, Liebe und Tod erzählt.
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Mittwoch, 5. Dezember 2012
19.30 Uhr, Pädagogische Hochschule Rorschach
(ehemals Lehrerseminar Mariaberg)

Teil 1: 19.30 Uhr, Raum 127 (Westflügel)
Vortrag (mit Film) von Josef Ebnöther, Altstätten

Teil 2: ca. 20.30 Uhr, Raum 2 (Mensa)
Apéro mit Überreichung der Jahresgabe
gestaltet von Josef Ebnöther


Der international bekannte und anerkannte Künstler dürfte vielen Mitgliedern auch persönlich in bester Erinnerung sein vom Atelierbesuch, den der Kunstverein 2011 organisiert hat.

 

Berichte KVR REISEN / Anlässe

2023
KVR «TOUR DE SUISSE» 29.August bis 3. September 2023

Reisebericht von Geri Krämer
2022
«CARNEVALE DI VENEZIA»

Vortrag von Gerd Oberdorfer – anschliessend an die 105. HV des KVR vom 23. Februar 2022 – PDF (13.5MB)
2021
3.–18. September 2021

«LICHTBLICKE»

Lichtkunst im TRAFO
2020
Die KVR Reise 2020 konnte wegen den Covid-Bestimmungen nicht durchgeführt werden.

Information Juni 2020
2019
25.–29. September 2019
2.–6. Oktober 2019


BIENNALE VENEDIG
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Kurze Zusammenfassung des Reiseprogramms (PDF)

Reisebericht der 1. Gruppe 25.–29. September 2019
von Geri Krämer
Mittwoch, 28. August 2019

Bericht Exkursion KUNSTGIESSEREI
von Gerd Oberdorfer
2018
22.–26. August 2018
29. August bis 2. September 2018


SCHÄTZE DES ENGADINS | S–CHAZIS D’ENGADINA
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

Reisebericht der 2. Gruppe 29. August bis 2. September 2018
von Geri Krämer
2017
LICHTJAHR – 100 JAHRE KUNSTVEREIN RORSCHACH

Umfangreiche Dokumentation siehe
lichtkunstprojekt-rorschach.ch
von Thomas Widmer
16.–20. August 2017
22.–27. August 2017


Münster – Kassel DOCUMENTA
Leitung: Irmgard und Ruedi Stambach

«Anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst»
Ein Bericht über die Kunstreise im August 2017
von Vroni Enzler-Engler | Photos: Gerd Oberdorfer

Photo-Impressionen der 1. Reise 16.–20. August 2017
von Werner Kempter

Reisebericht der 2. Gruppe 22.–27. August 2017
von Geri Krämer

Jahresgaben 1987 – 2016

JAHRESGABEN
Die Jahresgabe ist ein Geschenk an die Mitglieder. Der Vorstand hat in Gesprächen mit verschiedenen Mitgliedern festgestellt, dass das Interesse an dieser Gabe nicht mehr die gleiche Bedeutung hat wie in den vorausgegangenen Jahren.
Aus diesem Grund will der Vorstand von einer regelmässigen Abgabe vorerst einmal absehen.
Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass eine erneute Abgabe zu einem nicht definierten Zeitpunkt möglich wäre. Als Alternative möchten wir unsern Mitliedern am Weihnachtsanlass jeweils einen kulturellen Event bieten.

Mitglieder können zudem aus dem Fundus vergangene Jahresgaben zum Spezialpreis
von Fr. 50.– erwerben (solange Vorrat).
Nichtmitglieder bezahlen Fr. 150.– pro Werk.

Bestellung unter:
jahresgabe(at)kunstverein-rorschach.ch
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Jahresgabe 2016

Ingrid Tekenbroek
Bildhauerin


«Adam und Eva»
2-teilige Gipsminiatur

positiv & negativ
das nach Aussen gerichtete
das nach Innen gerichtete

Alle Exemplare vergeben

Abbildung: «Eva»
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Jahresgabe 2015

HR. Fricker

«Bilder aus dem Steingarten Murgtal»
140 verschiedene Steinportraits

Photoprint, A4, gerahmt
beschriftet und handsigniert

noch ca. 20 Expl. verfügbar

Das umfangreiche Projekt von
HR. Fricker finden Sie
auf der Website: Steingarten Murgtal

«Bescherung im Kunstverein»
Bericht im Tagblatt vom 14. Dez. 2015
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Jahresgabe 2014

Fritz Baack

«Hier und Jetzt»
Radierung im Tiefdruckverfahren
35 x 35 cm

Alle Exemplare vergeben
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Jahresgabe 2013

Josy Murer

«Büchs»
Eine Dose, flachgestampft zum Entsorgen, war Ausgangsmotiv für 140 Unikate.

Mischtechnik auf Kupferdruckpapier:
Spachtelmasse, Sand, Erde, farbige Tusche, Bitumen, Galläpfel, Ölfarben
27 x 27 cm

Alle Exemplare vergeben
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Jahresgabe 2012

Josef Ebnöther

«Weisse Schale»
Lithographie, 4-farbig
60 x 49 cm

3 Expl. verfügbar
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Jahresgabe 2011

Simon Weber

Gipsfigur weiss

Höhe 23cm

8 Expl. verfügbar
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Jahresgabe 2010

Ursula Engler

Titel: Der Säntis
Format: 19 x 19 cm plus Passpartout
Mischtechnik auf Papier

14 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 2009 – Blaue Serie (ausverkauft)

René Etter

Titel: Die Sicht von Rorschach nach Deutschland
Der linke Teil ist ein Original (Mischtechnik)
Der rechte Teil ist eine Serigraphie
Originalgrösse: H: 18cm / B: 36cm
Bildgrösse inkl. Passpartout 50 x 35cm
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Jahresgabe 2009 – Rote Serie (ausverkauft)

René Etter

Titel: Die Sicht von Rorschach nach Deutschland
Der linke Teil ist ein Original (Mischtechnik)
Der rechte Teil ist eine Serigraphie
Originalgrösse: H: 18cm / B: 36cm
Bildgrösse inkl. Passpartout 50 x 35cm
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Jahresgabe 2008 (ausverkauft)

Peter Hirzel

4 Jahreszeiten «Frühling», «Sommer», «Herbst» und «Winter»

Bildgrösse jeweils 20 x 20cm
Mischtechnik in Acryl
auf MDF
(wahlweise ein Sujet pro Mitglied)
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Jahresgabe 2007

Regula Baudenbacher

Bildgrösse 19 x 19cm
Asphaltfarbe auf handeschöpftem Papier

39 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 2004

Toni Monn

Bildgrösse: 27 x 38cm
Büttenpapier
mit Prägedruck

53 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 2003

Alfred Kobel

Bildgrösse: 14 x 18cm
Holzschnitt

44 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 2002

Ruth Bosshard

Bildgrösse: 18 x 13cm
Aquarell

9 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 1999

Ruth Erat

Bildgrösse: 25 x 34cm
Kaltnadel-Radierung

26 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 1997

Otto Rausch

Bildgrösse: 10.5 x 14.5cm
Lithographie

26 Bilder verfügbar
Stacks Image 15036
Jahresgabe 1995

Dominik Noger

Bildgrösse: 12 x 17.5cm
Oel auf Leinwand

9 Bilder verfügbar
Stacks Image 15045
Jahresgabe 1994

Karl Tschirky

Bildgrösse: 31 x 23cm
Lithographie

37 Bilder verfügbar
Stacks Image 15054
Jahresgabe 1988

Ferdinand Monnier

Bildgrösse: 46 x 33cm
Bleistiftzeichnung mit Überdruck/Offset

42 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 1987

William Lutz

Bildgrösse: 50 x 39cm
Kupferstich Kaltnadel 2-farbig auf Büttenpapier

47 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 1984

Fredi Schneider

Bildgrösse: 65 x 50cm
Lithographie 2-farbig

53 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 1983

Jürg Jaberg

Bildgrösse: 65 x 50cm
Radierung 1-farbig auf Büttenpapier

14 Bilder verfügbar
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Jahresgabe 1976

Gottlieb Stalder

Bildgrösse: 35 x 45cm
Linolschnitt 3-farbig

PRESSE-Artikel

2020
Keine Pressepublikationen
2019
4. September 2019
Tagblatt
«Stromstation wird zur Kunsthalle»
von Lisa Wickart
2018
10. März 2018
Tagblatt
«Lichtjahr in guter Erinnerung»
von Thomas Widmer
2017 «LICHTJAHR – 100 Jahre Kunstverein»
25. Januar 2017
Tagblatt
«Kunstverein setzt Glanzlichter»
von Linda Müntener
«Zwei Künstler verzaubern die Kirche»
von Thomas Widmer
20. Februar 2017
Tagblatt
«Lichtjahr mit ersten Kometen»
von Thomas Widmer
31. März 2017
Tagblatt
«Wo Grosse einen kleinen Schatten werfen»
von Rudolf Hirtl
1. April 2017
Tagblatt
«Neckische Zaubereien fürs Auge»
von Thomas Widmer
24. April 2017
Tagblatt
«Ein Spiel mit Licht und Schatten»
von Thomas Widmer
12. Juni 2017
Tagblatt
«Kornhaus wird zu Kunstwerk»
von Thomas Widmer
29. Juni 2017
Tagblatt
«Kunstverein Rorschach an der Biennale Weiertal»
von Ruedi Stambach
16. Oktober 2017
Tagblatt
«Mit der Lichtbar in die Lichtwoche»
(pd)
30. Oktober 2017
Tagblatt
«Ein Wahrzeichen für zwölf Nächte»
von Thomas Widmer
6. November 2017
Tagblatt
«Lichtwoche lässt Rorschach neu entdecken»
von Thomas Widmer
18. Dezember 2017
Tagblatt
«Kunstverein möglichst intim halten»
von Thomas Widmer
2016
22. März 2016
Tagblatt
«Von der Faszination Farbe»
von Vroni Enzler-Engler
12. Dezember 2016
Tagblatt
«Eine Überraschung im Kleinformat»
von Vroni Enzler-Engler
2015
28. Februar 2015
Tagblatt
«Das meistreproduzierte Foto der Schweiz»
(r.st/cot)
14. Dezember 2015
Tagblatt
«Bescherung im Kunstverein»
von Ruedi Stambach
2014
5. Dezember 2014
Tagblatt
«Jahrtausende im Dialog mit heute»
von Josef Kühne
2013
6. Dezember 2013
Tagblatt
«Eine alte Dose und 140 Bilder»
von Peter Beerli

Photo-/Film DOKUMENTATION

Photo Dokumentation
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2017
LICHTJAHR – 100 JAHRE KUNSTVEREIN RORSCHACH


Umfangreiche Dokumentation siehe
lichtkunstprojekt-rorschach.ch
Website von Thomas Widmer

Photos von Christof Sonderegger
Film Dokumentation
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JONNY MÜLLER IMPRESSIONEN
Ausstellungen 2019 WIL / RORSCHACH

Publ.: 21. November 2019
Realisation: D-J Stieger
Film auf YouTube (Dauer: 4:32)
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PETER HIRZEL
BESUCH IM ATELIER


Publ.: 23. Februar 2019
Realisation: Rolf Kempter
Film auf YouTube (Dauer: 9:56)